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Alt 26.05.2009, 23:37   #4
farid
L-Wels King
 
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Registriert seit: 28.09.2006
Ort: Zürich
Beiträge: 763
hi leute,
also genug sauerstoff...28°C ein unterschlupf (seemandelbaumrinde find ich momentan sehr cooles zeug! und staubfutter! also keine flocken oder tabs sondern staub...so das sie es nur einsaugen können. ich nehme mal an die tiere sind im einhängebecken und nicht in einem 40L separat gehalten???

wenn der boden mit futter belegt und das becken gut mit wasser beliefert wird dann sollte da nix schief gehen...

ich füttere sobald nur noch wenig gelb zu sehen ist ...

auch 80% wasserwechsel mit härterem wasser sollte den kleinen nix machen...eher hart wie weiches wasser da weicheres wasser je nach empfindlichkeit (was die 134er eientlich nicht besitzen) kann zu stress & sauerstoffmangel führen...osmotischer druck und evtl...auch das hier:

so ein kollege von mir der auf meine frage wieso es fischen schlecht geht bis zum rumliegen und in den pflanzen rumhängen...nachdem man einen zu krassen weichwasser unterschied gewechselt hat (ins weichere wasser)

ZITAT...
also, ich kann mir das Phänomen so erklären:
Nitrit als Fischgift, das die Aufnahme von Sauerstoff durch das Hämoglobin hemmt, ist in seiner Wirkung direkt abhängig von der Salzkonzentration sprich von den gelösten Stoffen sprich von der Wasserhärte. Die Salzjonen besezten die Andockstellen auf dem Hämoglobin für das Nitrit, das Nitrit ist so nicht wirksam. Wenn du nun die Salzkonzentration im Wasser durch deine Osmosewasserwechsel stark senkst, so erhöst du die Angriffsfläche des Nitrit und somit seine Giftigkeit.
Soweit meine Erklärung. Vielleicht stimmts.
ZiTAT ende...

farid
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sie fragen sich wo das Licht hingeht nachdem es im Becken dunkel wird...dann schauen sie doch mal in den Kühlschrank...
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