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Alt 22.05.2004, 17:45   #1
GastwelsPrinz Waller
 
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Tja, Freunde...so kann´s gehen:

Da freut man sich, endlich den Ersten Laich der Zuchtgruppe eingesammelt zu haben, und von 8 Eiern schlüpfen tatsächlich 6.Nach insgesamt 5 Tagen im Aufzuchtaquarium (20l, 4cm hoch mit Wasser aus dem Geburtsaquarium gefüllt und Sprudler drin) fing das Wasser an, etwas abgestanden zu riechen...
Daran änderte auch der sorgfältig durchgeführte Wasserwechsel nix.
Also Aufzuchtbecken geräumt und die Kleinen in einen Ablaichkasten im elterlichen Aquarium gehängt.
Direkt beim Sprudler, die Kleinen waren wohlauf.Sie versuchten zwar durch die Schlitze zu entkommen, aber das gelang ihnen (zunächst) nicht.Der Größte hatte (mit dem Fadenzähler gemessene) 7mm. Für einen 2 Tage alten Sterba eigentlich schon ein strammer Kerl.
Am Abend gabs noch Feinstfutter und eine viertel Futtertablette , dann gute Nacht.
Die Kleinen hatten eine Mooskugel mit drin.
Und eine kleine Schnecke, vielleicht -4 mm groß, um evtl . herumliegenden Futterresten den Garaus zu machen.

Heute Morgen war noch einer (!) der Kleinen da, nämlich der Größte. Mittlerweilen ist auch der verschwunden.

Nun die Frage:
Entfleuchen die Kleinen so leicht?
Oder hat die Schnecke sie verspachtelt?
Die Kleinen waren fit und extrem quirlig.
Meint Ihr, ich seh´die nochmal wieder?
Mit drin sind noch: 7 Erwachsene Sterbai und etliche Guppys, sowie ein junger Peckoltia pulcher.
Also eigentlich keine richtigen Freßfeinde....oder???
Grüße!
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