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#1 |
Jungwels
Registriert seit: 08.01.2004
Beiträge: 48
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Hallo zusammen!
Ich bin in die Verlegenheit gekommen, drei freischwimmende Jungfischtrupps zu haben - einmal Mikrogeophagus ramirezi (die ich den Eltern schändlicherweise entführt habe, weil sie ihre Brut so ernsthaft verteidigt haben, daß sie schon selbst Blessuren davongetragen haben, und zwei Bruten von Apistogramma cacatuoides, von verschiedenen Weibchen. Einem Weibchen würde ich gerne die Möglichkeit geben, ihre Jungen im Gesellschaftsbecken aufzuziehen (solange es gut geht), die anderen habe ich vor nach dem freischwimmen zu den Ramirezis in ein Aufzuchtbecken zu überführen. Meine Frage nun: Ist eine Aufzucht zweier verschiedener Arten in einem Becken sinnvoll? Können Fische auf andere Arten fehlgeprägt werden? Nicht daß später, falls ich sie wieder Erwarten durchbringen sollte, die Kakadumänner nur immer Schmetterlingsweibern nachstellen, weil sie ja schließlich mit denen aufgewachsen sind. Wenn irgendwer Ideen hat, laßt es mich wissen. Moni |
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#2 |
Herr Prof. Obermoserer
Registriert seit: 02.01.2003
Ort: Wien
Beiträge: 4.130
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Hallo,
ich versteh nicht genau, was Du wissen willst. Willst Du alle Jungfische von einer einzigen Mutter aufziehen lassen? Jungfische fremder Arten werden höchstwahrscheinlich gefressen (Geruch), Jungfische eigener Art werden von Apistogramma Weibchen angenommen. Und dass die Jungen dann später die falsche Art anbalzen, darum brauchst Du Dir keine Sorgen machen.
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Grüße, Walter |
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