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Aquaristik allgemein Alle Bereiche, die nicht durch andere Foren abgedeckt werden. |
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#31 |
Herr Prof. Obermoserer
Registriert seit: 02.01.2003
Ort: Wien
Beiträge: 4.130
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Michael,
Du irrst Dich einfach. Die aquaristische Praxis lehrt, dass in einem Becken, in dem nicht grad täglich Wasser gewechselt wird, ein Großteil der Leitfähigkeit von nicht durch GH Tests meßbare Nitrate, d.h. Nitrate und andere Salze, die keine Erdalkalis als Gegenpart haben, verursacht wird. (Und auch meine eigenen Messungen bestätigen das, übrigens sogar mal nicht mit Aquarien-Tropftests und -Schätzeisen gemessene...)
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Grüße, Walter |
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#32 | |
Ich glotz TV!
Registriert seit: 29.01.2004
Ort: Wiesbaden
Beiträge: 885
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Zitat:
Hat vor'n paar Tagen noch den Troll gespielt und spielt jetz' Wächter des Forums, besorgt um Anstand, Moral und Gesundheit der Diskussionsteilnehmer. Isser nich' süß? |
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#33 |
Wels
Registriert seit: 09.01.2005
Beiträge: 90
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Hallo,
*g* ja süß bin ich auf jeden Fall. Ich hab hier gleich zu Anfang n Fehler gemacht, gut ! Kann man auch gegen mich verwenden, steck ich weg. Es war nicht vor paar Tagen sondern vor ca. 2 Wochen. Ich hab mich jetzt halt bisschen ins Forum "reingearbeitet" und mir is aufgefallen das es hier öfters mal "Stress" gibt, da das Forum meines Erachtens nach aber von hoher Qualität ist bemühe ich mich nun und probiere meine Beitrag zu leisten. Das ist mein letzter Beitrag hier der nichts mit dem Thema zutun hat, alles weitere per PM, gelle Barönchen :kiss: |
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#34 | |
Ich glotz TV!
Registriert seit: 29.01.2004
Ort: Wiesbaden
Beiträge: 885
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Zitat:
Ja, eben, genau. Und das ist das beste Argument, regelmäßig einen Teilwasserwechsel durchzuführen, um Stoffe, die sich eben unter Aquarienbedingungen anhäufen, nicht aber unter natürlichen Bedingungen, zu entfernen, um das Bestmögliche zu erreichen, nämlich möglichst naturnahe Bedingungen auch im Aquarium zu schaffen. Ich glaub' zumindest darauf können wir uns einigen. --Michael |
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#35 |
Herr Prof. Obermoserer
Registriert seit: 02.01.2003
Ort: Wien
Beiträge: 4.130
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Können wir uns, Michael,
erklärt mir aber noch immer nicht, warum ich z.B. in meinem L 134 Becken bei sparsamer Fütterung und häufigstem Wasserwechsel mit reinem Osmosewasser - 20 µS/cm - trotzdem eine Leitfähigkeit von 150 µS/cm habe, wenn die GH bei 2,657 ° dGH (0,9 : 0,4 mVal/l Ca : Mg) und 4,95 mg/l NO3 habe, wo doch das Osmosewasser eine dGH von 0,729 ° (0,18 : 0,19 mVal/l Ca : Mg) aufweist, wenn ich mich da jetzt auf das Standardionenverhältnis beziehe... ![]() Hätte noch andere Becken zu bieten, dann auch mal bepflanzt, ...
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Grüße, Walter |
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#36 |
Beiträge: n/a
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@ Bico
Reiz den Baron bitte nicht. Sonst wird der wieder im Forum für ne Woche gesperrt und man hat keinen Spass mehr. Das wollen wir doch nicht, oder ? mfg |
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#37 | |
Achtung! Heute ausnahmsweise nicht gut drauf.
Registriert seit: 05.03.2003
Beiträge: 819
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Zitat:
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Gru |
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#38 | |
Ich glotz TV!
Registriert seit: 29.01.2004
Ort: Wiesbaden
Beiträge: 885
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Zitat:
Weiß ich nicht genau, wie du das meinst, Walter. Warum solltest du dich bei Osmosewasser selbst oder bei dem Aquarienwasser, das regelmäßig und "häufigst" durch Osmosewasser ersetzt wird, auf das Standardionenverhältnis beziehen? Das Standardionenverhältnis gilt für natürliche Wässer, und in natürlichem Wasser ist der Calciumgehalt 3-4 mal so hoch wie der Magnesiumgehalt, und der Gehalt an Erdalkaliionen zu den übrigen, restlichen Kationen beträgt ca. 9:1. Und dass du in deinem Becken nicht die Werte des Osmosewassers hast, liegt daran, dass sich die Organismen darin von irgend was ernähren müssen, und durch die Stoffwechselaktivität werden organische Substanzen mineralisiert, und das sind die Salze, die du da mittels GH und Leitfähigkeit misst. Und du siehst auch, dass sich das Ca:Mg Verhältnis in deinem Becken an das von natürlichem Wasser näherungsweise angleicht (im Vergleich zum Osmoewasser), und das is' eben auf die natürlichen Stoffwechselvorgänge zurückzuführen, die da im Becken ablaufen. Und dass hier die Formel mit GH x 33 für die Leitfähigkeit nicht passt, liegt einerseits an der schon erwähnten Tatsache, dass du kein natürlich zusammengesetztes Wasser hast (was das Ionenverhältnis angeht) und zum zweiten daran, dass der pH sicherlich unter 7 liegt, d.h. zusätzlich H+ Ionen bei der Leitfähigkeit 'ne Rolle spielen. Das wäre mein Versuch der Erklärung. Ist der so abwegig? Hast du einen Erklärungsversuch? Wäre natürlich auch interessant, die Konzentration von Alkaliionen in deinem Becken zu kennen. --Michael |
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#39 | |
Beiträge: n/a
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[quote]Originally posted by Baron Ätzmolch@25th January 2005 - 09:54
Zitat:
die Quelle, aus der Du diese Definition hast, würde mich mal sehr interessieren. Und diese selbstverständliche globale Verallgemeinerung der angegeben Ionenverhältnisse ...da hab ich wohl in der Geochemie nicht richtig aufgebpaßt.... Das würde ja auch heißen, dass aus meinem Wasserhahn gar kein natürliches Wasser käme...oh Graus.... Und aus meinen häufigen Beprobungen des natürlichen Grundwassers sollte ich mal ein sehr ernstes Wort mt dem Labor wechseln...die kriegen da häufig auch was ganz anderes raus. Bloß die Ionenbilanu stimmt fast immer... :vsml: Oder sollten die lieber Tropfentests nehmen :tfl: |
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#40 | |
Panaqolus Fan
Registriert seit: 30.01.2003
Ort: Neustadt am Rübenberge
Beiträge: 1.603
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Moin Michael,
Zitat:
Sicher das das da auch noch passt?
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Gruß, Andreas aus Neustadt a. Rbge. (Deutschlands viertgrößte Stadt) 5. Internationale L-Wels-Tage 27. bis 29. Oktober 2017 Hannover |
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