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#1 |
L-Wels King
Registriert seit: 16.06.2004
Beiträge: 619
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Hallo,
würde gerne wissen ob die Osmooseanlagen hier von dieser Seite was taugen oder ob ich mich lieber nach einer anderen umschauen sollte. Osmooseanlage Danke!!! Alex |
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#2 |
L-Wels
Registriert seit: 22.08.2004
Ort: Innsbruck
Beiträge: 330
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ich hätt mal die frage welche osmoseanlagen gut sind und wie man die genau einbaut!!!!!
ich hör immer wieder dass ich mir so ein dingens kaufen soll!!! nur hab ich echt keine ahnung davon (bin halt noch ein osmosenoob :vsml: ) mfg simon (austria) |
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#3 |
Babywels
Registriert seit: 29.12.2004
Beiträge: 10
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Morgen
Also was haltet ihr den von Regenwasser? Also ich benutze schon seid 2 Jahren Regenwasser und habe damit noch keine schlechten Erfahrungen außer in den heissen Sommermonaten da steigt bei mir regelmäsig der Nitrat Wert im Fass! Außerdem ist es wesendlich billiger als eine Osmoseanlage. Gruß Robin!!!
__________________
Gru |
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#4 |
Babywels
Registriert seit: 03.11.2004
Beiträge: 7
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Osmoseanlage - es werden immer wieder die Anlagen mit einer nachgeschalteten Druckpumpe empfohlen. Dadurch läßt sich die Wasserausbeute angeblich deutlich erhöhen. Außerdem arbeiten die Anlagen angeblich nur bei hohem Druck effizient. Bin auch schon eine Weile am überlegen und wäre an Tips interessiert.
@ Robin- wie bereitest Du das Regenwasser auf? Was ist mit Belastung durch Kupferregenrinne, Luftverschmutzung, Dachverschmutzung, etc. @ Alex- Der link funktioniert nicht Viele Grüße Wolfgang |
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#5 |
Babywels
Registriert seit: 29.12.2004
Beiträge: 10
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Hi WolfgangL
Ich Filter mein Regenwasser über Aktivkohle beim Abfüllen in die Kanister! Lasse es Etwa 2 Wochen stehen zum ausgasen und altern mehr nicht! Die Luftbelastung ist bei uns nicht so stark, weil einfach die Schwerindustrie fehlt. Kupferdachrinnen habe ich nicht sondern Zinn. Messe aber gleich die Belastung durch Zinn im Wasser. Sulfat liegt so etwa bei 20mg/l im Becken bei einem Mischungverhaltniss von 1zu5 mit dem Leitungswasser. PO4; NH4; NO2; NO3; und leitfahigkeit sind so bei Null! Also habe das Wasser auch zur Zucht von Diskusfischen benutzt und keine beintrachtiegungen vestgestellt (hohe schlupfrate). Gruß Robin!!!
__________________
Gru |
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#6 |
Kalendermacher
Registriert seit: 25.10.2003
Ort: 74921 Helmstadt
Beiträge: 2.168
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Hallöchen Robin,
Dachrinnen aus Zinn gibt es nicht. Die sind aus Zink und damit schwergiftig. Solltest Du Dachrinnen aus Kunststoff haben wäre es OK. all, Osmoseanlagen funktionieren in der Regel so: Anschluß an Wasserleitung, das Osmosewasser wird in einen Eimer, Faß oder ähnlichem gefüllt und das Spülwasser wird sonstwohin geleitet. Ausbeute ist ca. 1/4 Osmosewasser und 3/4 Spülwasser. Wenn der Druck nicht stimmt, können die Membranen leiden, dieses ist ein sehr teures Unterfangen. Die Osmoseanlagen der verschiedenen Hersteller ähneln sich im Prinzip. Einige bauen noch extra Filter dazu Andere nicht. Wichtig ist der Service der von verschiedenen Anbietern geboten wird. Hier muß ein Jeder selbst vergleichen. Mir war das mit dem Osmosewasser auf Dauer zu teuer. Denn es geht schon ein Haufen Wasser verloren. Daher suchte und fand die geniale Quelle mit Wasserwerten die einem Welsfreund das Herz höher schlagen läßt. 4 GH und 2 KH. In manchen Landkarten sind die Quellen eingezeichnet. Da muß man sich halt etwas auf den Weg machen, Wasser entnehmen und testen. Nun betreibe ich den reinsten Wassertourismus und hole wöchentlich ca. 400 Liter an dieser Quelle. Es wird schon Jeder verstehen, daß da Osmosewasser schon übers Jahr ganz schön ins Geld geht. Liebe Grüße Wulf
__________________
Welsfreunde treffen sich im IG-BSSW e.V. Die 6. L-Wels-Tage finden im Jahr 2019 statt. Tritt dem BSSW bei. Denn es lohnt sich Näheres unter: https://www.ig-bssw.org/gruppe-welse/l-wels-tage/ |
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#7 |
L-Wels
Registriert seit: 22.08.2004
Ort: Innsbruck
Beiträge: 330
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das mit der quelle ist sicher die beste lösung!!!!
aber die quellen in meiner umgebung sind alle am fuße von kalkgebirgen!!! ich dachte somit es ist das beste mit osmosewasser zu arbeiten!!!! wenn ihr etwas bessers wisst oder andere tipps habt würd mich das freun!!!! mfg simon :hi: |
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#8 |
Babywels
Registriert seit: 29.12.2004
Beiträge: 10
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Hallo
Sorry hatte mich verschrieben! Also in meinem Aq. sind 0,187mg/l Zink und 0,036mg/l Kupfer! Ich denke nicht das dass eine toxische Dosis ist! Gruß Robin!!!
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Gru |
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#9 |
Kalendermacher
Registriert seit: 25.10.2003
Ort: 74921 Helmstadt
Beiträge: 2.168
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Hallöchen Simon,
das mit dem Kalkgebirgen hat nichts zu sagen. Bei uns in der Ecke wird auch Kalkstein in großem Maße abgebaut. Hier gibt es dennoch Quellen, wo das Wasser durch rotem Sandstein läuft und extrem weich ist. Du müßtest halt doch mal schauen, wie das Wasser ist, welches aus den Quellen in Deiner Umgebung kommt. Auch kommt es darauf an, in welchen Tiefen die Wasseradern laufen. Liebe Grüße Wulf
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#10 |
Babywels
Registriert seit: 12.08.2004
Beiträge: 4
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Hallo..
ich benutze inzwischen auch so gut es geht Regenwasser. Die Nachteile (1. nicht immer verfügbar (Sommer, Winter) und 2. Schadstoffbelastung) versuche ich mit einer Osmoseanlage zu beheben. Das Regenwasser, oder wenn nicht verfügbar, Leitungswasser kommt in ein 300L Regenfass. Von da aus wird das Wasser durch eine Osmoseanlage gepumpt (Das Spülwasser wieder zurück ins Fass). Bei reinem Regenwasser bekomme ich einen Leitwert von ca. 3 µs, bei Leitungswasser ca. 30µs. Bei der Leitungwasserfüllung leere ich dann immer das Wasser weg, wenn das 300L-Fass so etwa halb leer ist. Ich messe da öfter den Leitwert, wenn der über 800µs steigt, kommt das Wasser weg. Vielleicht hilfts... Gruss, Hardy |
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