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#1 |
Babywels
Registriert seit: 21.03.2012
Ort: München
Beiträge: 20
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L 95 Pseudorinelepis genibarbis frisst nicht
Angaben zum erkrankten Tier:
L 95 Pseudorinelepis genibarbis Geschlecht unbekannt ca. 25 cm bei mir im Becken seit 3 Wochen Auffälligkeiten: Ich habe den Wels noch nie fressen gesehen. Er hängt tagsüber an Blättern meiner Echinodorus oder an einer Wurzel und schwimmt nur gelegentlich mal kurz zu einem anderen Platz, um dann dort zu verharren. Er versteckt sich nicht, aber das hat er bei dem Vorbesitzer auch nicht getan. Dort war er mit 2 weiteren L 95 (offensichtlich ein Pärchen) sowie etlichen Diskusfischen in einem ebenso großen Becken, bei demk das Filterwasser allerdings durch einen UV-Klärer lief. Dort fraß er nach Aussagen des Vorbesitzers Granulat und Flockenfutter. Verhalten: Schwimmt hektisch: Apathisch: on Aggressiv: Versteckt sich nicht mehr: Lässt sich unterdrücken: Aussehen des erkrankten Tieres: Der Wels sieht eigentlich genauso aus, wie ich ihn bekommen habe. Ein deutliches Abmagern kann ich nicht feststellen. Zweimal habe ich durchsichtig blasse längere Kotfäden an ihm beobachtet. Aussehen und Verhalten des weiteren Besatzes: In den letzten Wochen sind einige Otocinclen verendet, die ich bereits seit gut 2 Jahren im Becken hatte. Fütterung: Unterschiedliches Flocken- und Granulatfutter, Algenblätter, Lebendfutter, selten auch mal kleingeschnittene Shrimps. Wasserwerte: Temperatur:27 Ammoniak (NH3):0 Ammonium (NH4):0 Kupfer (CU): pH-Wert:7 Karbonhärte (KH): Gesamthärte (GH): Nitrit (NO2):0 Nitrat (NO3):1 Wie gemessen: Tröpfchentest Wasserwechsel: WW wöchentlich, ca. 1/3 bis 1/2, zur vHälfte mit Leitungswasser, zur Hälfte mit Regenwasser (wegen der Härte) Wasseraufbereitung mit: Nein Informationen zum Becken: 2 Eheim-Aussenfilter (für insgesamt 700 Liter ausreichend), das Becken hat 540 Liter Sauerstoffzufuhr über Filterauslass an der Oberfläche (die sich dadurch kräuselt), sowie gelegentlich zugeschaltetem Diffusor 2 Leuchtstoffröhren (2 x 36 Watt), 12 Stunden/Tag Beckengröße: 150 x 60 x 60 CO2-Anlage: keine Einrichtung: Mangrovenwurzeln, Roterlenwurzeln (beides seit über 1 Jahr ohne Probleme im Becken), Bodengrund Sand, Echinodoren, Valisnerien, Anubien und Javafarn auf den Wurzeln Besatz: 2 Satanoperca leuc. 6 junge Geophagus neambi 10 Corydoras 2 L 201 4 L 333 Otocinclen (vielleicht noch 2 oder 3?) Neuerungen / Wann: neuer Zugang ist der L 95 Vorherige angewandte Medikation: keine Für das akut erkrankte Tier bisher angewandte Medikation: keine Weitere Informationen / Bilder: Gibt es irgendwelche "Leckereien", mit denen ich ihn zum Fressen bringen kann? In der letzten Zeit lagen allerdings auch auf einmal einige leere Häuser meiner Apfelschnecken im Becken. Kann es sein, dass er sich diese nachts holt??? |
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