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Loricariidae Alle L-Welse mit und ohne Nummer von Acanthicus bis Zonancistrus |
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#1 |
Welspapa
Registriert seit: 17.10.2003
Beiträge: 133
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Hallo Elko,
bitte nicht Nitrat mit Nitrit verwechseln. Ich glaub Dir nicht daß in 20 Aquarien, welche eingelaufen sind, kein Nitrat nachweisbar ist. Da müßtest Du jeden Tag Wasser wechseln mit Leitungswasser Nitrat=0 was auch fast nirgendwo vorkommt. Und das die Pflanzen das Nitrat so schnell verbrauchen ist auch eher selten, denn dann müßte das Becken voll bepflanzt sein und wenig Fische drin. Außerdem spielen bei der Nitrifikation auch andere Vorgänge eine Rolle und nicht nur der Stoffwechsel der Fische. schöne Grüße Hans
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#2 | |
L-Wels King
Registriert seit: 07.10.2006
Ort: 76359 Marxzell
Beiträge: 596
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Hallo Hans,
Zitat:
Gruß Stefan |
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#3 |
Beiträge: n/a
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Hi Stefan,
das solltest Du noch mal gründlicher erklären. Bei mir ist das Endprodukt der Denitrifikation immer Nitrat (Stickstoff) gewesen. Gruß, Corina Geändert von Coeke (07.01.2007 um 19:43 Uhr). Grund: was vergessen |
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#4 |
Beiträge: n/a
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Halt!
Danke, habe es schon selber gefunden und auch geschnallt ![]() Gruß, Corina |
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#5 | |
L-Wels King
Registriert seit: 07.10.2006
Ort: 76359 Marxzell
Beiträge: 596
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Hallo Corina,
ich bin leider kein Super-Duper-Wasserchemiker, von daher hab ich's nicht so mit Erklärungen. Aber schön, daß Du was gefunden und auch gleich geschnallt hast, daß Denitrifikation quasi das Gegenteil von Nitrifikation ist ![]() Wegen keulenpaul's Problem, mehr als spekulieren kann man ja leider nicht wirklich. Allerdings würde ich akuten Sauerstoffmangel oder Nitritvergiftung ausschließen, da sich die Fische dann normalerweise nahe der Wasseroberfläche aufhalten, bzw. eine stark erhöhte Atemfrequenz haben. Das sollte man sehen und dann selbstverständlich auch so hinschreiben. keulenpaul geht ja nun sehr sparsam mit Informationen um, trotzdem gehe ich mal davon aus, daß dies nicht der Fall ist. Ich hatte selbst einen Nitritpeak mit Fischbesatz und noch Wochen später Verluste. 3-4 Wochen nach dem Peak, verhielten sich die Fische, in meinem Fall waren es Guppys, ähnlich. Sie taumelten eigentlich nur noch, allerdings starben sie nicht von einer Minute auf die andere, das hat eine Weile gedauert. Der L205, der ebenfalls dem Nitritpeak ausgesetzt war, hat diesen jedoch sehr gut überstanden, sprich ohne Anzeichen irgendwelcher Probleme. Norbert-ks hat mir mal eine interessante Info gegeben: Zitat:
Denkbar wäre noch eine infektiöse Krankheit, Bakterien oder Parasiten (Krankheiten der Aquarienfische, D. Untergasser). Da keulenpaul weder konkrete Wasserwerte, noch sonstige Infos über Pflege usw. herausgibt, kann ich auch nicht einfach so auf eine schlechte Wasserhygiene schließen. Großzügige Wasserwechsel würde ich dennoch empfehlen, da kann man nicht viel falsch machen und soll bei Problemen mit Fischen auch schon geholfen haben. Gruß Stefan Geändert von Stefan H. (08.01.2007 um 00:59 Uhr). Grund: Rechtschreibung |
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#6 | |
Beiträge: n/a
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Hi Stefan,
Zitat:
![]() ![]() Wirklich glaube ich auch nicht an einen Nitritpeak oder anderer Vergiftung als Todesursache für die kleinen L 134, nur ausschließen kann man es auch nicht völlig. Ganz junge Fische reagieren oft anders als semi/-adulte Fische. Vielleicht sind keulenpauls L 134 aus ungeklärter Ursache von Beginn an in der Entwicklung gestört, so dass sie überhaupt nicht überlebensfähig sind, heisst über eine bestimmte Entwicklungsphase nicht überleben können. Wir können hier eh nur spekulieren. Vielleich sollte keulenpaul das nächste Gelege länger im Elternbecken behalten, also auch die Jungfische nicht zu früh umsetzen. Das Umsetzen eines Gelegen in ein anderes Becken sollte immer gut überdacht sein, denn auch das ist oft nicht so einfach und führt oft zum gegenteiligen Erfolg. Tja, wenn ich in die Börse sehe, dann hat der Gute auch nicht sonderlich viel Geduld, während ihm die einen Jungfische krepieren sucht er ja schon eine neue Zuchtgruppe, wenn auch eine Gattung. ![]() Gruß, Corina |
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#7 |
L-Wels King
Registriert seit: 07.10.2006
Ort: 76359 Marxzell
Beiträge: 596
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