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Einrichtung von Welsbecken Tipps und Tricks zur Einrichtung von Welsbecken, von der Bepflanzung über den Bodengrund bis hin zur richtigen Technik. |
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#1 |
Welspapa
Registriert seit: 16.08.2006
Beiträge: 129
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Hallo,
da es auf jeden Fall erwiesen ist, daß Laichröhren aufgrund ihrer einseitigen Öffnung in Ausnahmefällen zur tötlichen Falle werden können und kaum einer vorher weiß, ob der Ausnahmefall bei ihm mal eintritt, möchte ich als Alternative zu den Röhren mal das Iglu vorschlagen. Hat auch nur einen Zugang, was ja beim bewachen der Brut wohl unerläßlich ist, kann genauso als Unterschlupf dienen, bietet aber auf Grund seiner Form eher die Möglichkeit, einer Attacke zu entkommen durch vorbeischlüpfen. Ob das nun von allen Welsen angenommen wird, weiß ich nicht, gibt es auf jeden Fall auch in größeren Ausführungen und in verschiedenen Materialien, ich denke, ein Versuch würde es zeigen.
__________________
Lieber Gruß von Andrea |
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#2 | |
L-Wels
Registriert seit: 02.09.2005
Beiträge: 493
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Zitat:
das Iglu wird wohl kaum angenommen werden von den Welsen - vom Antennenwels vll. noch haber Hypancistrus - no way ![]() @Corina (mit einem n ![]() Zu klein war es auf jeden fall nicht und schlecht strukturiert wage ich zu bezweifeln,es waren genügend Unterstände sowie Höhlen vorhanden. Geschwächt war der wels nicht. Er wurde einfach in die Höhle gedrängt und bearbeitet. |
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#3 |
Beiträge: n/a
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Hi,
zur Ausgangsfrage: L-201 1,5 mal Breite (Rumpf) und 1,5 mal Länge des Welse ergibt die Innenbreite und Innenlänge der Höhle. Damit liegt man nicht falsch. Variationen werden von den Tieren auch angenommen. Diese Tiere nehmen Tonröhren an. Wo der Eingang sitzt ist denen Egal, wenn die Strömung stimmt. L-204 Maße wie oben, allerdings gerne aus Holz. Da die Endgröße von L-204 beträchtlich ist, auch an die Erwachsenen denken. L-134 Gilt auch hier. Wenn alle Tiere miteinander vergesellschaftet werden sollen, ist Ärger vorprogrammiert, darum möglichst viele Verstecke schaffen. Meine Erfahrung: Pro Tier 3-4 Höhlen und zusätzlich Strukturierung mit Wurzeln und Steinen (Spalten werden gerne aufgesucht). Dann ist die Chance zur gegenseitigen Verletzung gering, aber es kommt vor. Denn auch in einem solchen Becken gibt es eine Höhle, die besonders begehrt ist und um die gibt es schon mal Streit. Ich habe mit Ton für 10 € mal ca 50 Höhlen selbst gebaut - in allen Größen und Formaten. Ich kann dir versichern, ein selbstgegrabenes Loch unter einer Steinterasse ist mit einer Höhle selten zu toppen ;-) Der einzige Nachteil eines solchen Beckens ist: Deine L-204 werden soviel Mulm produzieren (hinten raus) dass es schnell Gammelecken geben kann. viel Spass beim bauen x |
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#4 | |
Welsfan
Registriert seit: 20.12.2004
Ort: 99427 Weimar
Beiträge: 3.673
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Hi,
... nicht dass ich missverstanden werde: Zitat:
Solche wie oben geschriebene Fälle gibt es. (Anscheinend überwiegend/nur? bei Hypancistrus.) Also man sollte es auch nicht überbewerten. Wenn man Welse hält, muss man mit diesem und noch ein paar anderen "Welsrisiken" auch leben. Beste Grüße Elko |
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