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Alt 19.05.2008, 05:40   #1
looser
L-Wels Gott
 
Benutzerbild von looser
 
Registriert seit: 01.10.2005
Ort: bei Hildesheim
Beiträge: 1.401
Moin,

bis jetzt waren aufgeblähte Bäuche hier meistens auf Nitirit zurück zu führen. Salz und WW waren bei z.B. Lena damals eine Lösung.

Anscheinend können bei unseren Welsen schon geringe Mengen über kurze Zeiträume toxisch wirken.

MFG Michael
__________________
L200 HF, L144+, L128, L66+, L134, L129+, vermutlich L183, L59, Ancistrus Red+, L174+, Ancistrus Sp. Rio Paraguay, Hypostomus Sp., Sturisoma Festivum, Corydoras Panda/ Adolfoi/ Schwartzi
looser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.05.2008, 09:56   #2
Welsi82
L-Wels
 
Benutzerbild von Welsi82
 
Registriert seit: 04.07.2007
Beiträge: 245
Hi Michael,

ja Nitrit war bei nicht nachweisbar. Dementsprechend war ich schon verzweifelt.

Dann bin ich wie du sagtest auf den Bericht von Lena gestoßen und das war seltsamerweise die Lösung. Habe nie gedacht ds Salz eine Lösung sein könnte!

Mittlerweile ist alles wieder normal ohne irgendwelche weiteren Zwischenfälle.

LG
Rebecca
__________________
L 46, L 134,
Welsi82 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.05.2008, 23:59   #3
Coeke
 
Beiträge: n/a
Hi,

ich schmiere hier jetzt mal was hin.

Die meisten "Krankheiten" entstehen aus Haltungsfehlern. Nur bevor man weiss (oder in Foren fragen kann), ob ein Fisch in dem angebotenen Wasser leben kann, würde ich in kurzen Intervallen das Wasser austauschen in dem die Fische leb(t)en.

Ein intensiver Wasserwechsel, bedingt durch die "Todesrate" ist angesagt. Entweder man wechselt schnell alles Wasser, wenn alle Fische betroffen sind, oder man nimmt sich die Zeit in Intervallen das Wasser über Stunden zu wechseln. (das ist der Fall, wenn einzelne Fische sterben) Somit haben die anderen Überlebenden keinen Schock, der auch das Leben eines Fisches beeinflussen kann.)

Kein Fragebogen über Maßnahmen zu einer " Krankheit" kann diese erste Maßnahme überbieten.

Gruß,
Corina
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Alt 23.05.2008, 00:16   #4
Coeke
 
Beiträge: n/a
...und ausserdem würde ich immer zu guter Lektüre (gibt es ausserhalb des Internets als immer wieder nachlesbare Printmedien) empfehlen. Vor und während der lebendigen Zeit als Aquarianer.

Gruß,
Corina
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