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Zucht Zucht von Welsen. Beachtet auch die Zuchtberichte in der Datenbank. |
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#1 |
L-Wels Gott
Registriert seit: 22.01.2004
Ort: Markgräflerland
Beiträge: 1.357
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Hi,
ich hab´s mal in "Zucht" verschoben. Ich denke auch, daß die Verpilzung in erster Linie durch unbefruchtete Eier ausgelöst wird. Bei Froschlaich z.B. kann dies zu einem Totalausfall innert kürzester Zeit führen. Auch hier hat man einige Lösungsanläufe getan, aus denen wir hier vielleicht auch für den Fischlaich ableiten können. z.B. wenn man mal nach "Quappentee" googelt. Bsp: https://www.terrarientechnik.de/popu...D/2277/imgID/0 |
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#2 |
Senior-Super-Duper-L-Wels King
Registriert seit: 27.09.2004
Ort: Muri / Schweiz
Beiträge: 2.448
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Salü
nun ja Eier auf extrem sauren, Batreien und Pilzfeindlichem Boden(?), ob dass nun auf Torfpolster oder Erlenextrakt ist, dazu fehlt uns Hoby-aquarianern die Erfahrung. Dies währe aber sicher mal ein Versuch wert. Jedoch werde ich dies nicht gleich bei einer "selten-nachgezogen" Wels probieren sondern eher bei einem nicht so wichtigen 08/15 Versuchskanninchen wie dem L46 *lol Per PM bekam ich die Idee ein Becken (klein) mit Torfboden auszulegeen und die Eier darauf auszubrüten. Torf= sauer und desinfizierend = keine Pilze. Wie aber Eier und Larven PH 5 vertragen weis noch keiner *g Sphagnummoos welchs bei Orchideen wegen seiner Desinfizierenden Eigenschaften sehr geschätzt wird, währe auch eine Überlegung / Versuch wert . Oder Inkubator mit destiliertem Wasser und eier fliegen lassen !? Jedoch sind Inkubatoren für Welseier ja nicht das AAHH und OHH (hört man) Mir fehlen zu Inkubatoren jedoch massig Erfahrung. Hat wer Inkubatoren erfahrung mit Wels-eiern? oder oder.. Ideen gibt es viele, doch Versuche mit L200 Eiern werden eher rar sein *g Und ob L46 Eier ausschlagkräftige und übertragbare Erkenntnisse auf andere Eier geben, weis ich nicht. lg Udo
__________________
wer Schreipfehler findet, darf sie behalten ![]() Welse.ch , Die Harnischwels Zuchtdatenbank abwesend bis Dienstag Geändert von Cattleya (16.09.2008 um 09:17 Uhr). |
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#3 |
Beiträge: n/a
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Hallo,
@Michael, also an sich ist es nicht sonderlich Wahrscheinlich das es sich um Keime handelt die es so in Südamerika nicht gibt, und die Eier deshalb nicht dagegen geschützt sind. Wahrscheinlicher ist das die Eier nicht befruchtet und damit tot sind, oder der Schutzmechanismus der Eier nicht richtig funktioniert. Wie genau der funktioniert ist mir nicht bekannt, aber es wird ihn sicherlich geben. Das habe ich mehr oder weniger angeführt weil von einem "Europaweiten" Problem gesprochen wurde. Es ist natürlich an sich wahrscheinlicher das es von übereinstimmungen in der Haltung herrührt. Aber wenn 5 Leute dieses Problem haben sollten diese einfach ihre Wasserwerte komplett ermitteln. Und vergleichen. (Natürlich sollten auch sämtliche verbleibende Haltungsparameter verglichen werden.) Wäre mal ein Ansatz zu sehen wo es übereinstimmungen gibt. Und wenn jemand erfolgreich gelege aufzieht wäre es interessant dessen Wasserwerte und Haltungsbedingungen dagegen zu stellen. Dann könnte im Zweifelsfall jeder einen anderen Faktor ändern. Das mit den Keimen wäre in sofern interessant gewesen um zu sehen ob es sich jeweils um die selben Keime handelt die die Eier befallen. Wäre dem nicht so gewesen, wäre klar gewesen das Problem liegt einzig bei den Eiern. Gruß Pierre |
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