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| Zucht Zucht von Welsen. Beachtet auch die Zuchtberichte in der Datenbank. |
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#1 |
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Wels
Registriert seit: 03.08.2012
Beiträge: 97
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hi
andere Theorie die ich von einen guten Welszüchter habe: L134 brauchen eine extrem Änderung des Beckens, dies gilt sowohl in Sachen O2, Strömung, Wasserwerte und Temperatur. Seine Aussage: Welse lange bei 30°C gehalten, viel Wasserwechsel mit weichen Wasser (Osmose) alles probiert, kein Erfolg. Danach wöchentlich ca. 40% WW mit etwas kühleren Leitungswasser (um die 500µS/cm), Heizstab runter auf 26°C und nach 2 Wochen zack Gelege dort. Er zieht die Jungen auch bei den Temperaturen auf und so wie es sich angehört hat auch recht erfolgreich wobei sie etwas langsamer wachsen. (Ihn ging es eigentlich um Energie sparen und den Aufwand mit Osmose zu sparen, da sie ja eh nicht laichen wollen... Tja so kann man auch zum Erfolg kommen )Dies hab ich jetzt auch 3 Wochen allerdings ohne Erfolg probiert, deshalb die neue Methode wie oben beschrieben. mfg Chris |
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#2 |
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Wels
Registriert seit: 09.11.2012
Ort: Gelsenkirchen
Beiträge: 53
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...nicht schlecht! Werde ich auch mal ausprobieren.
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#3 |
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Babywels
Registriert seit: 01.11.2014
Ort: 92224 Amberg/Bayern
Beiträge: 21
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Hai,
Die richtige Zucht- Temperatur zu finden ist vielleicht nur der eine Schlüssel zum Erfolg, aber wie muss die Temperatur vorher sein??? Ich stell mir dabei vor, wie unsere heimischen Tiere wie z.B. Amphibien ( Kröten, Lurche, usw.) sich vermehren! Sie kommen bei ca 10 Grad zur Paarung weil ein kalter Winter Voraus ging und nicht im Herbst bei 10 Grad weil es vorher warm war!!!! Daher denke ich, das es bei diversen Welsarten ähnlich sein könnte. Ein L 204 aus Peru hat eine eher kühle Trockenzeit. Somit müsste man zur Vermehrung die Regenzeit mit Temperatur Erhöhung und WW simulieren. Beim L 387 aus Kolumbien ist es in der Trockenzeit heiß. Daher müsste man die Regenzeit mit Temperaturabsenkung und viel WW simulieren. Mich würde hierzu Eure Meinung und Eure Erfahrungen interessieren ![]() Viele Grüße Andy |
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#4 |
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Kalendermacher
Registriert seit: 25.10.2003
Ort: 74921 Helmstadt
Beiträge: 2.168
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Hallöchen Leute,
gute Ansätze. Dass Welse nach mehreren Vermehrungen mal ne Pause machen, stand hier ja schon öfters und selbige Erfahrungen machte ich auch. Die Berücksichtigung von Temperatur und Wasserwerten im Habitat ist aber nur eines. Auch die Menge und Qualität an Futter sollte man bedenken. Selbst hatte ich schon so einiges an Fischen vermehrt und weiß, dass die Kondition wichtig ist. Was wohl keiner beantworten kann ist: gibt es in der Natur auch solche Pausen? Liebe Grüße Wulf
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