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Loricariidae Alle L-Welse mit und ohne Nummer von Acanthicus bis Zonancistrus

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Alt 15.03.2004, 16:39   #1
Claus Schaefer
L-Wels
 
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Registriert seit: 28.03.2003
Beiträge: 327
Hallo Norman,

Zitat:
Gerade bei empfindlichen Jungfischen ist eine Aufzucht in Becken ohne Bodengrund dem einem Becken mit Bodengrund vorzuziehen.
Sachma, liest Du eigentlich auch manchmal, was andere schreiben? :hmm:
“Das ist ja auch wohl was anderes. Wenn man Jungfische aufzieht,...“ schreibselte ich da.

Zitat:
Du kannst mir nicht erzählen wollen dass es in einigen Metern Tiefe im Rio Xingu noch flächig kleine Steinchen bzw. Sand am Boden verteilt ist. Allein schon die gewaltige Strömung in der Tiefe ermöglicht das gar nicht.
Und Du erzählst mir jetzt, dass alle Loricariiden (natürlich außer denen, die „nicht unbedingt Sand etc. pp...“) immer in der gewaltigen Strömung in der Tiefe sitzen, oder wie?
Meine Frage
Zitat:
Was ist mit den Hypancistrus, die über Sand oder im Holzgewirr gefangen werden?
übergehst Du dabei geflissentlich.


Zitat:
Zum Glück nicht wie ein Holland-Becken.
Stimmt zwar auch wieder, es gibt aber noch ein paar andere Möglichkeiten, etwa „sieht ungefähr so aus wie da, wo die Fische herkommen.“ Wär ja nicht die schlechteste Einrichtung, oder? :vsml:

schöne Grüße
Claus
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Alt 15.03.2004, 17:13   #2
Baron Ätzmolch
Ich glotz TV!
 
Registriert seit: 29.01.2004
Ort: Wiesbaden
Beiträge: 885
Tach!

Wo jetzt schon das Thema Jungfischaufzucht (in einrichtungslosen Becken) angesprochen wurde, möchte ich das nochmal zum Anlass nehmen, es mit dem Thema dieses Threads (laut Überschrift) zu verknüpfen.

Es ist ja bekannt, dass viele (wohl die überwiegende Zahl der) Züchter von H. zebra die Erfahrung gemacht haben, dass die Jungfische eher langsam wachsen.

Kann das nicht (auch) daran liegen, dass Jungfische, die in einem absolut einrichtungsfreien Becken (oder sogar Ablaichkasten) aufgezogen werden, permanent Stress unterliegen, weil sie keine Versteckmöglichkeiten vorfinden? Und dann kommt ja auch noch das unvermeidliche tägliche Hantieren im Becken dazu.

Ich habe jedenfalls die Erfahrung gemacht, dass die Jungtiere offenbar ein starkes Bedürfnis verspüren, sich tagsüber zu "verstecken". Deshalb habe ich selbst in den kleinsten Aufzuchtbecken wenigstens eine Schieferplatte, unter der sich alle Tiere tagsüber aufhalten. (Das gleiche gilt auch für die Nachzucht meiner L66, die laichen regelmässig alle drei Wochen).

Über Verluste bei der Aufzucht oder kümmerliches Wachstum kann ich mich nicht beklagen. Da gibt's ja sicher zig Aspekte, die in dem Punkt eine Rolle spielen (Futterqualität und -quantität, Wasserbeschaffenheit, Temperatur etc.).
Welche Erfahrungen habt ihr da gemacht, wie zieht ihr die Tiere gross, wie sieht's mit dem Wachstum aus?

Hier ist, was ich mal so auf die schnelle mit Hilfe meines Freundes Google gefunden habe; zeugt eben auch von einer gewissen "Bandbreite" im Längenwachstum (ganz sicherlich unter unterschiedlichen Bedingungen)

2 months 3/4 inch (1,9 cm) (GPASI)

3 Monate 3-3,5 cm
1 Jahr 4-4,5 cm (L46.de)

6 Monate 3 cm (Scalare)

3 Monate knapp 3 cm (Ratgeber Welse Hieronimus)

3 months just over 1 inch (2,6 cm) (Zebra Pleco - "Zebby")

2 1/2 Monate rund 25 mm ("Neues vom Zebrawels")

--Michael
Baron Ätzmolch ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.03.2004, 09:10   #3
Martin G.
Herr der grossen Klappe
 
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Registriert seit: 06.04.2003
Ort: Leipzig
Beiträge: 1.981
Hallo Leute,

@Micha: Tut mir leid, dich übergehen zu müssen. Aber das Thema wurde schon behandelt. Ich möchte aber kurz noch ein älteres Thema aufgreifen. Du hattest nach wissenschaftlich belegten Felduntersuchungen zu Ernährung von Loricariiden mit reduzierter Kieferbezahnung gefragt. Such mal nach der Erstbeschreibung von Hypancistrus inspector. Gibt es auf der HP von Armbruster. Im GIT gesammelter Tiere wurden Samen und Detritus gefunden. Ist nicht carnivor. Aber auch kein Aufwuchs. Ich überlege jetzt, ob ich meinen Esskastanien oder doch besser Kirschkerne füttern soll :tfl: .

@Claus: Sicher bist du der Einzige der hier Diskutierenden, der die Bedingungen vor Ort kennt. Ich gebe dir auch vollkommen recht, daß ein Becken mit Bodengrund stabiler läuft als eines ohne. Den meisten ancistrinen Loricariiden ist es meiner Erfahrung und Beobachtung nach jedoch schlichtweg egal, ob sie Bodengrund haben oder nicht. In einem Becken, was nur zum Teil Bodengrund enthält, wechseln sie von der bedeckten Fläche zur Unbedeckten - ohne Präferenz. Deshalb werde ich auch weiterhin dabei bleiben, meine Ancistrus ohne Bodengrund zu pflegen.
Ich weiß, daß das folgende Beispiel für die Masse vollkommen nebensächlich ist, weil sie vermutlich nie solche Fische pflegen werden: Lamontichthys (und Pterosturisoma in noch höherem Maße) sind äußerst schwierig zum Aufenthalt auf Sand zu bewegen - anstatt auf Sand nach Nahrung zu suchen verhungern sie lieber an den Seitenscheiben. In Becken ohne Bodengrund sitzen sie so gut wie überhaupt nicht an Seitenscheiben bzw. Wurzeln, sondern hauptsächlich auf der Bodenscheibe. Sag mir jetzt bitte nicht, daß ich zugunsten stabilerer Wasserverhältnisse Bodengrund einfüllen soll. Zweites Beispiel LG 6: In Becken mit Bodengrund laichen sie - zumindest meine Tiere - an die Seitenscheiben. In Becken ohne auf die Bodenscheibe. Zufall?

@Norman: Nicht aus der Ruhe bringen lassen. Andere Leute verteidigen HMFs bis aufs Letzte. Da ist Claus mit seinem Bodengrund doch ganz annehmbar :tfl: ...

Gruß, Martin.
__________________
Du bist Herr deiner Worte. Aber einmal ausgesprochen beherrschen sie dich.
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Martin G. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.03.2004, 10:07   #4
Claus Schaefer
L-Wels
 
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Beiträge: 327
Moin Martin,

Zur
Zitat:
wissenschaftlich belegten Felduntersuchungen zu Ernährung von Loricariiden mit reduzierter Kieferbezahnung
gab es vor ein paar Jahren noch einen ausführlichen Artikel in Kottelats Postille „Ichthyological Explorations of Freshwaters“. Wenn/falls Interesse besteht und ich dazu komme, suche ich ihn zwecks genauerer Angaben mal raus. Jedenfalls ging es da um das Fressverhalten verschiedener Loricariiden in ein und demselben Habitat.


Zitat:
@Claus: Sicher bist du der Einzige der hier Diskutierenden, der die Bedingungen vor Ort kennt. Ich gebe dir auch vollkommen recht, daß ein Becken mit Bodengrund stabiler läuft als eines ohne. Den meisten ancistrinen Loricariiden ist es meiner Erfahrung und Beobachtung nach jedoch schlichtweg egal, ob sie Bodengrund haben oder nicht. In einem Becken, was nur zum Teil Bodengrund enthält, wechseln sie von der bedeckten Fläche zur Unbedeckten - ohne Präferenz. Deshalb werde ich auch weiterhin dabei bleiben, meine Ancistrus ohne Bodengrund zu pflegen.
Meinen Ancistrus ist der Boden sowas von egal. :vsml: Die hocken in ihren Höhlen oder am Holz und schrubben da glücklich vor sich hin. Vielleicht sind die auch nicht das beste Beispiel dafür.

Zitat:
Ich weiß, daß das folgende Beispiel für die Masse vollkommen nebensächlich ist, weil sie vermutlich nie solche Fische pflegen werden: Lamontichthys (und Pterosturisoma in noch höherem Maße) sind äußerst schwierig zum Aufenthalt auf Sand zu bewegen - anstatt auf Sand nach Nahrung zu suchen verhungern sie lieber an den Seitenscheiben. In Becken ohne Bodengrund sitzen sie so gut wie überhaupt nicht an Seitenscheiben bzw. Wurzeln, sondern hauptsächlich auf der Bodenscheibe. Sag mir jetzt bitte nicht, daß ich zugunsten stabilerer Wasserverhältnisse Bodengrund einfüllen soll. Zweites Beispiel LG 6: In Becken mit Bodengrund laichen sie - zumindest meine Tiere - an die Seitenscheiben. In Becken ohne auf die Bodenscheibe. Zufall?
Auch kein so gutes Beispiel, denn meine Lamontichthys (l. llanero 2/1) lassen sich, sowie man die Deckscheibe abnimmt, auf den Sandboden sinken und fangen an, nach Futter zu suchen. Das haben sie gelernt, denn vorher bekamen sie ihr Futter an der Rückwand oder auf den Wurzeln serviert.
Sonst sitzen sie aber auch schon mal auf dem Boden, im Gehölz oder an der strukturierten Rückwand oder prügeln sich ein bisschen.
Sind meine Lamontichthys schlauer als Deine? :vsml:
Das beweist doch wieder nur, dass eine einzelne Beobachtung durch eine einzelne andere Beobachtung neutralisiert werden kann und eben nicht verallgemeinert werden sollte.

Zitat:
@Norman: Nicht aus der Ruhe bringen lassen. Andere Leute verteidigen HMFs bis aufs Letzte. Da ist Claus mit seinem Bodengrund doch ganz annehmbar ...
Langsam. Ein Bodengrund-Fundamentalist bin ich nun auch wieder nicht. Aber wenn ein wirklich großer Großhändler hingeht und seine Aquarien nach und nach alle mit Bodengrund ausstattet, weil er die Erfahrung gemacht hat, dass die Fische dann wirklich besser stehen und viel weniger Probleme auftreten, bringt mich das schon zu dem Schluss, dass da mit der Erfahrung etlicher Jahre und einiger tausend Aquarien nicht nur fröhlich ins Blaue experimentiert wird.
Außerdem vertrete ich hier meine Meinung, wie ich mir ein fachgerecht eingerichtetes und zugleich „schönes“ Aquarium vorstelle. Wenn’s Deinen Fischen auf Glas gut geht – bitteschön. Das muss Dir ja gefallen. Mein Geschmack wär’s halt überhaupt nicht.
Und ein Aufzuchtbecken ist ja wieder was anderes.

Tschö
Claus
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Alt 16.03.2004, 10:36   #5
Martin G.
Herr der grossen Klappe
 
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Hallo Claus,

Zitat:
Auch kein so gutes Beispiel, denn meine Lamontichthys (l. llanero 2/1) lassen sich, sowie man die Deckscheibe abnimmt, auf den Sandboden sinken und fangen an, nach Futter zu suchen. Das haben sie gelernt, denn vorher bekamen sie ihr Futter an der Rückwand oder auf den Wurzeln serviert.
Sonst sitzen sie aber auch schon mal auf dem Boden, im Gehölz oder an der strukturierten Rückwand oder prügeln sich ein bisschen.
Sind meine Lamontichthys schlauer als Deine?
Meine zwei kleinen L. llanero möchte ich hier unerwähnt lassen. Ich weiß nicht, ob die dümmer sind als deine. Um die ging es aber gar nicht. Es gibt aber jemanden, der züchtet L. llanero nach. Da habe ich diese Beobachtungen gemacht. (Außerdem gäbe es ein Problem, auf dem Boden liegende Eier aus dem Sand zu bekommen.) Daß Einzelbeobachtungen immer widerlegbar sind, ist schon klar. Aber wie viele Lamontichthys sind denn in Gefangenschaft schon verhungert, weil sie nicht richtig fressen gelernt haben?

Deine und meine Ansichten eines fachgerecht eingerichteten Aquariums differieren ein wenig, habe ich das Gefühl.

Der Großhändler (der aus der AP - hieß er Merz?) hat gute Erfahrungen mit Bodengrund gemacht - kann ich mir mit großer Wahrscheinlichkeit vorstellen. Aber wenn ich das Geld für den Bodengrund in vernünftige Filter investiere, komme ich zum gleichen Ergebnis (ich weiß nicht mehr, womit er filtert, aber bei vielen Großhändlern hapert es daran, zumindest im Osten...)

Gruß, Martin.
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Martin G. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.03.2004, 10:56   #6
Claus Schaefer
L-Wels
 
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Beiträge: 327
Hallo Martin,

Zitat:
Daß Einzelbeobachtungen immer widerlegbar sind, ist schon klar. Aber wie viele Lamontichthys sind denn in Gefangenschaft schon verhungert, weil sie nicht richtig fressen gelernt haben?
Weiß ich nicht. Aber da gibt es ja auch noch andere Probleme, z. B. die Dominanz der größeren Tiere, die kleinere nicht ans Futter lassen. Also muss man für jeden Fisch eine eigene Futterstelle entwickeln. Viele kommen auch in schlechter Kondition an und nehmen überhaupt kein Futter. Das alles hat mit dem Boden nix zu tun.

Zitat:
Deine und meine Ansichten eines fachgerecht eingerichteten Aquariums differieren ein wenig, habe ich das Gefühl.
Aha. Dann mach doch mal nen neuen Thread auf und erzähl. Würde mich interessieren.

Zitat:
Aber wenn ich das Geld für den Bodengrund in vernünftige Filter investiere, komme ich zum gleichen Ergebnis (ich weiß nicht mehr, womit er filtert, aber bei vielen Großhändlern hapert es daran, zumindest im Osten...)
Nein, allein bei dem Wasserwechsel und der Filterung wird das keine Rolle spielen. Außerdem habe ich zwar schon seit ein oder zwei jahren Aquarien (oder war’s doch länger?), ich würde mich aber hüten, als Ei der Henne das Gackern beibringen zu wollen.
Du als „Herr der ...“ hast da anscheinend weniger Skrupel. :bhä:

Tschö
Claus
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Alt 16.03.2004, 11:17   #7
Indina
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Ort: Hamburg
Beiträge: 1.070
Moin,

mal eine Frage am Rande: sind Welse von ihrer Anatomie her eigentlich in der Lage, unter ihnen Befindliches - wie zum Beispiel den Boden - optisch zu erfassen? Haptisch ist ja klar. Aber optisch?

Gruß, Indina
die reine Glasbodenbecken - aus hauptsächlich ästhetischen Motiven - ziemlich schaurig findet.
__________________
L18, L46 (+), L134 (+), L200, C. melanotaenia (+)

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Alt 16.03.2004, 14:03   #8
Martin G.
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Hi Leute,

@Indina: Warum sollten sie nicht in der Lage sein, die Bodenscheibe optisch zu erfassen? Vielleicht nicht, wenn sie auf dieser sitzen, aber sobald sie sich auf irgendwelchen Gegenständen oberhalb sitzend befinden doch mit hoher Wahrscheinlichkeit...

@Claus: ich will der Henne das Gackern nicht neu beibringen. Habe auch schon seit ein oder zwei Jahren Aquarien und sowohl mit als auch ohne Sand gute Erfahrungen gesammelt. Ich habe hier einige Händler gesehen, die nur mit luftbetriebenen Schwammfiltern filtern. Und da gibt es auf jeden Fall Verbesserungsmöglichkeiten - regelmäßiger WW hin oder her...

Zum Thema "Herr der...": ich sage doch auch nur meine Meinung, oder nicht? :vsml:


Gruß, Martin.

P.S. Claus: Weißt du, wann Kottelat die Arbeit veröffentlicht hat? Würde mich schwer interessieren.
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Martin G. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.03.2004, 15:19   #9
Claus Schaefer
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Beiträge: 327
Hallo Martin,

Zitat:
Zum Thema "Herr der...": ich sage doch auch nur meine Meinung, oder nicht?
Jaja, Demokratie hat eben auch Nachteile... :vsml:


Zitat:
Weißt du, wann Kottelat die Arbeit veröffentlicht hat?
Ja. :vsml:

Tschöhö
Claus :vsml:
Claus Schaefer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.03.2004, 15:21   #10
Claus Schaefer
L-Wels
 
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Beiträge: 327
Na gut:

Ichthyological Exploration of Freshwaters
Volume 6, Number 4 (December 1995):

Buck, Sonia and Ivan Sazima: An assemblage of mailed catfishes (Loricariidae) in southeastern Brazil: distribution, activity, and feeding (p. 325)


Und hier noch was interessantes für unsern Molchi aus derselben Reihe:
Page, Lawrence M., Gabriela B. Mottesi, Michael E. Retzer, Patrick A. Ceas and Donald C. Taphorn: Spawning habitat and larval development of Chaetostoma stannii (Loricariidae) from Rio Crucito, Venezuela (p. 93)

Und wer mal stöbern möchte – hier gibt’s die kompletten Inhaltsverzeichnisse:

https://www.pfeil-verlag.de/04biol/d9902.html

Grüße
Claus
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