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#1 |
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Wels
Registriert seit: 23.12.2003
Beiträge: 93
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Hallo,
die 5 L 316 sind alle gestorben. Zu den oben genannten Symptomen (Apathie, Fressunlust und rasende Atmung) konnte man bei den letzten beiden auch intensives Flossenwedeln beobachten. Ich habe deswegen schon mit dem Welskeller gesprochen. Dort meinte man, (was mir sehr plausibel erscheint, da die Inkubationszeit einer Krankheit normalerweise nicht bei einem Tag liegt, die Fische nach 2-5 Tagen tot sind und die Fische keine äußerlich sichtbaren Zeichen einer Krankheit zeigen) dass es an dem Phosphatgehalt von etwas über 2 mg/l liegt. Natürlich habe ich gesehen, dass dieses Thema schon einmal hier diskutiert wurde, aber es ist schon auffällig, dass Arten der selben Gattung mit den gleichen Symptomen sterben und beide Male der Phosphatwert erhöht ist. Warum der Phosphatwert so hoch angesigen ist, kann ich mir nicht erklären. Bei sparsamer Fütterung und einem Besatz von 3 bzw. 7 kleinen Fischen und häufigen kleinen Wasserwechseln besonders vor dem Einsetzten. Vielleicht habt ihr ja eine Idee. Viele Grüße, Raphael |
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#2 |
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... weit gereist
Registriert seit: 29.03.2003
Ort: 90765 Fürth
Beiträge: 716
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Hallo Raphael,
mess doch spassenshalber einmal Dein Frisch/ bzw. Leitungswasser nach und schau wie hoch da der Phosphatgehalt ist. Bei uns (landwirtschaftlich genutzte Region) ist der Phosphatgehalt schon im Leitungswasser messbar. Dann könnte evtl. ein Reiserfilter Abhilfe schaffen. L.G. Elke
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Wer Fehler findet, darf sie gerne behalten Hier geht es zum Papageienforum.... ... und ja - ich barfe - sowohl den Hund als auch die Fische
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#3 |
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Wels
Registriert seit: 23.12.2003
Beiträge: 93
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Hallo,
Der Phosphatgehalt liegt bei uns bei 0,14 mg/l (man kann die Werte im Internet abrufen). Ich glaube jedoch, dass ich die Ursache gefunden habe: Eine Wurzel, die von innen her geschimmelt hat. Um die Ursache herauszufinden habe ich sie aus dem Wasser genommen - sie hat widerlich nach moderndem Schlamm gerochen. Dabei muss die Ursache ja noch nicht einmal das Phosphat selber sein, sondern nur als Begleiterscheinung zu anderen Zersetztungsprodukten auftauchen. Wieso die Wirkung allerdings mit dem Einsetzten der neuen Fische zusammenfiel ist ebenso merkwürdig wie verheerend, sonst hätte ich vielleicht schneller auf eine Vergiftung getippt und die Fische unter Umständen noch retten können. Viele Grüße, Raphael |
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#4 | |
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... weit gereist
Registriert seit: 29.03.2003
Ort: 90765 Fürth
Beiträge: 716
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Hallo Raphael,
Zitat:
Gut, dass Du die Ursache nun doch noch gefunden hast und so weitere Verluste in diesem Becken aus diesen Gründen schon einmal ausbremsen kannst. L.G. Elke
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Wer Fehler findet, darf sie gerne behalten Hier geht es zum Papageienforum.... ... und ja - ich barfe - sowohl den Hund als auch die Fische
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#5 |
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Wels
Registriert seit: 23.12.2003
Beiträge: 93
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Hallo,
ich hatte schon seit einem Jahr einen L316. Wenn er nicht auch noch gestorben wäre, könnte ich das ja noch nachvollziehen, aber die Werte scheinen sich noch so verschlimmert zu haben, dass auch er noch gestorben ist. Viele Grüße , Raphael |
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