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Loricariidae Alle L-Welse mit und ohne Nummer von Acanthicus bis Zonancistrus |
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#1 | |
Herr Prof. Obermoserer
Registriert seit: 02.01.2003
Ort: Wien
Beiträge: 4.130
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Hallo Michael,
Zitat:
__________________
Grüße, Walter |
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#2 | |||
Händler/Züchter
Registriert seit: 06.08.2003
Ort: Kalkar
Beiträge: 724
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Hi Michael,
Zitat:
Zitat:
Walter Zitat:
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#3 | |
Ich glotz TV!
Registriert seit: 29.01.2004
Ort: Wiesbaden
Beiträge: 885
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Ich: "und eine LF von 120 µs gemessen wurde"
Walter: "da ist wohl eine "1" zuviel am Anfang." ----- Mag sein, aber so steht's in DATZ 48/6, Juni 95, "Neues vom Zebrawels", von I.S.: "[...] Bei Altamira wurden im [...] Rio Xingu von Schliewen und Stawikowski [...] die folgenden Werte gemessen. [...] Der pH Wert lag mit 6,5 im leicht sauren Bereich. Der Leitwert betrug 120 µS/cm, die Karbonathärte rund 1 Grad dH. [...]" Zitat:
An der eigentlichen Stoffbilanz ändert das aber wenig, ob jetzt Bakterien das Futter "verwerten" oder Schnecken. Erstens mal enthalten die Exkremente der Schnecken (für die Schnecken) unverdauliche Reste (und jede Menge noch energiereiche, organische Verbindungen), die dann eben letztendlich auch durch Mikroorganismen weiter abgebaut werden. Wie Schnecken den Stickstoff aus ihrem Stoffwechsel ausscheiden, weiß ich nicht, is' aber auch egal, denn letzlich werden jegliche organische Stickstoffverbindungen sowieso mineralisiert zu Ammoniak/Ammonium und schließlich Nitrit und Nitrat. Und da brauchst du halt auch jede Menge Bakterien dazu. Und da nun mal die Anzahl der Bakterien u.a. stark vom Nahrungsangebot abhängig ist, sind die Bakterienkulturen kleiner bei weniger Nahrungsangebot.(d.h. bei weniger übermäßig gegebenem Futter bzw. weniger Stoffwechselprodukten der Schnecken). Und damit auch die Keimdichte, weil du die schon angesprochen hast. Ich sag ja, nix gegen Schnecken, aber doch keine Heerscharen, und alles nur, um das Zuviel an Futter zu vertilgen. Is' doch kontraproduktiv. Kostet nur unnötig Geld, belastet trotzdem das Wasser, und die Schnecken werden doch irgendwann "entsorgt". Stattdessen halt "besser" füttern. --Michael |
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#4 |
Händler/Züchter
Registriert seit: 06.08.2003
Ort: Kalkar
Beiträge: 724
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Hi Michael,
der entscheidende Unterschied ist die Art der Mikroorganismen, es macht eben einen erheblichen Unterschied ob ich nur Stickstoffprodukte umbaue (Nitrifizierer etc. und wie die alle heißen) oder ob ich z.T patogene Bakterien am Gammel züchte. Da würde ich den wesentlichen Unterschied sehen! |
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#5 | |
Wels
Registriert seit: 07.02.2005
Ort: 47***
Beiträge: 53
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Zitat:
https://www.apsnet.de/images/aq/synopse.jpg mfg christian |
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#6 | |
Ich glotz TV!
Registriert seit: 29.01.2004
Ort: Wiesbaden
Beiträge: 885
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Zitat:
Ob du das mal hier anführen darfst, weiß ich nicht, da das Copyright sicher beim Ulmer-Verlag liegt, weil die Tabelle aus dem von mir schon zitierten Bericht "Neues vom Zebrawels" aus der DATZ stammt. Aber was willste damit sagen? Bis auf einen haben alle ihre Viecher in Wasser vermehrt, das nicht im Geringsten mit dem des Ursprungsbiotops übereinstimmt. Und die Verhältnisse im natürlichen Lebensraum, das ist der Maßstab, den ich bei Haltung und Zucht anlege, und nicht, ob sich die Viecher auch in hartem, alkalischen Wasser vermehren lassen. Andere mögen das anders sehen, ich nicht. Da ändert auch die Tabelle nix dran. --Michael |
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#7 |
Wels
Registriert seit: 07.02.2005
Ort: 47***
Beiträge: 53
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hoi
1.) sind das keine viecher, bist ja schließlich auch kein ding oder etwas... 2.) wollte ich damit nur zum ausdruck bringen das der spielraum der wasserwerte bei der haltung und zucht doch relativ groß ist, ob man nun die genauen ww des urbiotops einhalten soll, darüber lässt sich sicherlich streiten, die sind aber ebenfalls in der datz ausgabe beschrieben. jeder wie er meint.. hauptsache die zucht und erhaltung der art klappt auch weiterhin... mfg christian
__________________
mfg Christian ___________________ https://www.apsnet.de |
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#8 |
L-Wels
Registriert seit: 26.10.2003
Beiträge: 427
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Moin Christian !
Man beachte die Filterpower ! 27oo bei 395 Liter, da ging es aber hoch her ! MFG Michael |
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