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Loricariidae Alle L-Welse mit und ohne Nummer von Acanthicus bis Zonancistrus

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Alt 16.05.2005, 11:24   #1
Gonzo 1973
Babywels
 
Benutzerbild von Gonzo 1973
 
Registriert seit: 19.09.2004
Ort: D
Beiträge: 16
L18 - Ist er noch zu retten ?

Hallo Tom !

Es könnte auch daran liegen das er nicht mehr frisst
duch ph-Schwankungen. Die meissten Händler stellen
ihre ph-Werte zwischen 6,5 - 7,00 ein. Durschnittswert
liegt aber bei 6,8 ph. Versuche mal ein paar Vitamintropfen ins Wasser zu geben. Gruss Gonzo 1973
Gonzo 1973 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.05.2005, 11:35   #2
Steffi_273
Welsmama
 
Benutzerbild von Steffi_273
 
Registriert seit: 03.11.2004
Beiträge: 271
Zitat:
Zitat von Gonzo 1973
Hallo Tom !

Es könnte auch daran liegen das er nicht mehr frisst
duch ph-Schwankungen. Die meissten Händler stellen
ihre ph-Werte zwischen 6,5 - 7,00 ein. Durschnittswert
liegt aber bei 6,8 ph. Versuche mal ein paar Vitamintropfen ins Wasser zu geben. Gruss Gonzo 1973
Hallo,

gut gemeint aber leider zu spät. Wenn ich Tom's letzten Beitag richtig deute, dann ist der Wels bereits tot.

Gruß,
Steffi
__________________
Bye, Steffi
Steffi_273 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.05.2005, 11:41   #3
Walter
Herr Prof. Obermoserer
 
Benutzerbild von Walter
 
Registriert seit: 02.01.2003
Ort: Wien
Beiträge: 4.130
Hallo,
wobei dieses "pH auf 1/10 genau" nicht wirklich relevant ist.
Auch in natürlichen Gewässern kommt es zu pH Schwankungen bis etwa 1 pH (!!!) manchmal innerhalb von ein, zwei Metern horizontaler Wasserlinie (natürlich bei stehenden Gewässern).
Und da sterben die Fische auch nicht gleich daran
__________________
Grüße, Walter
Walter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.05.2005, 12:06   #4
Michael aus do
L-Wels
 
Registriert seit: 26.10.2003
Beiträge: 427
Moin !

Auch wenn das Kind nun schon in den Brunnen gefallen ist, ich hätte in diesem Stadium nicht mehr mit irgendwelchen Futter experimentiert, da meine Vermutung in Richtung Darminfektion gegangen ist. Wenns erstmal soweit seit, glaube ich eher nicht, das man durch Futterwechsel den betroffenen Fisch zum Essen und zur Gesundung animiert. Ich hätte das Tier seperiert und eine letzte Chance mir Aqua Furan genutzt. Bei Tropheus (ebenfalls langer Darm) war dieses immer der letzte Weg um noch zu Retten,es klappte nicht immer aber hat mir geholfen auch mal Tiere zu retten,die rein optisch eigentlich rettungslos verloren schienen.

Gruss


Michael
Michael aus do ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.05.2005, 12:47   #5
Deedel
L-Wels
 
Registriert seit: 27.04.2004
Ort: 25421 Pinneberg
Beiträge: 456
Cool

Moin,
das eigentliche problem,finde ich liegt ganz woanders ! Weder beim Futter noch bei den Wasserwerten,sondern das Problem beginnt oftmals schon nach dem Fang der Tiere.Wie ist es denn oftmals ? Tiere werden gefangen,kommen dann entlang den Gewässerufern in sogenannte Hälterungskisten.Die Fänger fahren dann weiter zu neuen Fangstellen ,dort der gleiche Ablauf und auf dem Rückweg werden dann sämtliche Tiere aus den Hälterungskisten(schwimmen im Wasser) eingesammelt und zu den Fangstationen mitgenommen.Vom Fang bis zum eintreffen in den Fangstationen,können viele Tage bis sogar Wochen vergehen.In dieser Zeit ist Nahrungsaufnahme so gut wie null.Auch in den Fangstationen wird auf füttern verzichtet,denn die Tiere sollen ja auf dem Flug nach Europa ,Asien etc. wenig koten,damit so eine größere Anzahl an Fischen die Bestimmungsländer erreicht.Dann ist der Großhändler an der Reihe.Wenn es ein guter ist,versucht er während der vorgeschriebenen Quarantäne die Tiere an die unbekannten Futtersorten zu gewöhnen.Ist es ein schlechter,dann spart er sich das ,denn umso weniger Arbeit mit Wasserwechsel bedeutet das für ihn.Nach der Quarantäne geht es dann zum Einzelhändler,der oftmals mit den verschiedenen Pflegeansprüchen der einzelnen Gattungen überfordert ist.Da gibts dann Einheitsfutter nach dem Prinzip : Entweder er frißt oder er frißt nicht !!
Resultat sind dann solche Tiere wie von Tom abgebildet !
Gruß Deedel
Deedel ist offline   Mit Zitat antworten
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