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Zucht Zucht von Welsen. Beachtet auch die Zuchtberichte in der Datenbank. |
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09.02.2006, 11:33 | #11 |
Herr Prof. Obermoserer
Registriert seit: 02.01.2003
Ort: Wien
Beiträge: 4.130
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Hi,
hab ich trotzdem noch nie erlebt. Babywelse werden wohl vorher von Schnecken/anderen Fischen entsorgt (liegen aber auch "halb" noch am Boden). Der Panzer tut sein Übriges dazu, dass die Tiere unten bleiben. In der Strömung treiben, ok, aber nicht an der Oberfläche dümpeln. Salmler, Cichliden - die schwimmen oben.
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Grüße, Walter |
09.02.2006, 11:47 | #12 | |
Herr Prof. Obermoserer
Registriert seit: 02.01.2003
Ort: Wien
Beiträge: 4.130
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Hi,
Zitat:
IMHO ist das sehr wohl Thema der Diskussion. Ich bezweifle ja nicht, dass auch ein toter Wels vielleicht mal irgendwo schwimmen kann. Aber, um zum Thema zurückzukommen: Wenn mir irgendwer vielleicht erzählen will, dass er die Anzahl der toten Jungharnischwelse einer Brut an der Anzahl der herumschwimmenden Kadaver abschätzen will, kann ich nur antworten: Das geht so garantiert nicht.
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Grüße, Walter |
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09.02.2006, 11:55 | #13 | |
Herr der grossen Klappe
Registriert seit: 06.04.2003
Ort: Leipzig
Beiträge: 1.981
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Zitat:
Zu letzterem: dito. Jungfische sterben IMO größtenteils ungesehen... Gruß, Martin.
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Du bist Herr deiner Worte. Aber einmal ausgesprochen beherrschen sie dich. Bilder aus Uganda... Redaktion VDA-Arbeitskreis BSSW. |
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09.02.2006, 11:56 | #14 | |
Herr Prof. Obermoserer
Registriert seit: 02.01.2003
Ort: Wien
Beiträge: 4.130
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Hi,
Zitat:
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Grüße, Walter |
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09.02.2006, 12:24 | #15 |
Ich glotz TV!
Registriert seit: 29.01.2004
Ort: Wiesbaden
Beiträge: 885
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Mahlzeit!
Ich ziehe L-Welse nie in Einhängekasten, seltenst im Elternbecken, gewöhnlich alles in separaten Becken auf. Verluste habe ich bei Jungen (nach Aufzehren des Dottersacks) so gut wie null. Und da hier in diesem Thread u.a. auch von H. zebra die Rede war, möcht' ich da grad noch einfließen lassen, dass I. Seidel in "Aquarium live" Ausgabe Dez 2005 / Jan 2006 in dem Artikel über Zebrawelse geschrieben hat, er müsse zugeben, dass es ihm nur selten gelang, mehr als 50% der Jungfische aufzuziehen, was mich doch sehr verwundert hat. Allerdings hat er nicht geschrieben, wie er die Jungen aufgezogen hat (Elternbecken, Einhägekasten oder separat). Weiter schreibt er, dass andere Hypancistrus-Arten in dieser Hinsicht keine Prbleme bereiteten und mehr als 90 % des Nachwuchses nicht schwer durchzubringen sei. --Michael |
09.02.2006, 12:37 | #16 | |
L-Wels King
Registriert seit: 03.04.2003
Beiträge: 1.014
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Hi.
Zitat:
Tja, das das mit L46 funktioniert ist keine Mutmaßung. Das kannst du im ersten veröffentlichen Nachzuchtbericht über L46 in der DATZ nachlesen. Ich glaube das war 92 oder 93. Da wurden einige Wildfang L46 in ein Becken mit vielen Höhlen gesetzt und sie mal machen lassen. Es gab auch ein Foto mit vieln unterschiedlich alten Welsen in dem Bericht. Also ich denke man kann es sehr wohl übertragen. Gruß, Mathias |
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09.02.2006, 12:47 | #17 |
Beiträge: n/a
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Zuchterfolge L 400 - ohne zusätzliches Aufzuchtbecken !
Hi Martin,
also ich habe mich ja auch entschieden die Welse schnellstens in ein 200 l Becken zu setzen, was nicht heißen soll, das man nicht auch bei entsprechenden Wasserwechsel genauso erfolgreich Welse züchten kann. Im 100 l Becken habe ich Nz verloren, jetzt im 200 l Becken eben nur minimal, soweit ich es unter "Erbsenzähleraugen" nochmal äussern darf, da ich ja kein Buch führe. Meine Zebrawelse L 46 werde ich zb. in einem 100 l Becken züchten, aber maximal nur 6 Tiere einsetzen. Was die Voraussetzungen angeht, man kann einige Dinge zumindest zu einem kleinen Prozentsatz anpassen, zb. starke Strömung, Bodengrund, Steine, Holz etc., ich wollte mit dem Vergleich auch nur darstellen, das im Fluß halt die Lebensbedingungen für Jungwelse noch viel ungemütlicher sind, als in einem Stammbecken. Mehr nicht, alle anderen Dinge sind im Aquarium kaum oder nur im schwachen Ansatz darzustellen, wenn man sich große Mühe gibt, sonst garnicht ! Ach ja, ich fummele in meinen Becken so wenig wie möglich rum und verändere auch nichts an der Einrichtung, würde mir in meinen Wohnzimmer auch nicht gefallen ! Mit freundlichen Grüßen Bruhnschneider |
09.02.2006, 13:50 | #18 | |
Herr der grossen Klappe
Registriert seit: 06.04.2003
Ort: Leipzig
Beiträge: 1.981
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Hi Mathias,
Zitat:
Gruß, Martin.
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Du bist Herr deiner Worte. Aber einmal ausgesprochen beherrschen sie dich. Bilder aus Uganda... Redaktion VDA-Arbeitskreis BSSW. |
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09.02.2006, 18:18 | #19 |
L-Wels Queen
Registriert seit: 12.06.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 1.070
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Moin,
zum Hyp. Zebra kann ich bemerken, dass ich nach anfänglicher Aufzucht im Elternbecken (180 Liter) mittlerweile zur separaten übergegangen bin. Das hauptsächlich aus 2 Gründen: es kamen nie alle geschlüpften bis Abgabegröße durch (Quoten kann ich nicht liefern, da ständig gelaicht wird) - und zweitens habe ich mir Sorgen um den Ernährungszustand der adultis gemacht - bei täglich sattem Gefüttere, um auch die Lütten gut zu versorgen. Verfettete Elterntiere wollt ich nicht... Meiner Erfahrung nach (geschätzt rund 50 Gelege) wachsen junge L46 separat großgezogen um einiges schneller. Zum L400: der scheint mir insgesamt etwas robuster und auch 'schneller' in der Nachzucht zu sein. Der eher schüchterne L46 ist auch lang nicht so verfressen. Gruß, Indina die auch 1x ein totes Zebrakid an der Wasseroberfläche hatte. Kann wohl also auch mal vorkommen.
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L18, L46 (+), L134 (+), L200, C. melanotaenia (+) Geändert von Indina (09.02.2006 um 18:23 Uhr). |
10.02.2006, 13:39 | #20 |
L-Wels King
Registriert seit: 14.06.2003
Ort: München
Beiträge: 955
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Hallo !
Meiner Ansicht nach, ist die hier aufgekommene Beurteilung in "Gut" oder "Schlecht" nicht ganz treffend, sondern mir als Hobbyaquarianer, der noch andere Dinge zu erledigen hat, gehts auch darum, mit möglichst wenig Aufwandt, ein möglichst optimales Ergebnis zu erreichen. Da mir das ständige Herumfingern im Aquarium oder Höhlenausschütteln zu zeitaufwendig ist, fische ich nur ab und zu die etwa 5cm großen L333 ab, indem ich ein paar Höhlen als Sammelfalle benutze. Diese Jungwelse kommen dann noch einige Zeit in extra Aufzuchtbecken bis sie die Abgabegröße erreicht haben. Die Aufzucht im Aufzuchtkasten ist sicherlich kontrollierter und in Bezug auf den Ausfall auch sicherer, wenn die Methode ausgereift ist.
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Bis dann - dann, Stefan ! Geändert von Stefan (10.02.2006 um 14:12 Uhr). |