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#1 |
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Wels
Registriert seit: 17.01.2006
Beiträge: 99
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hallo
ja an den leitwert habe ich schon gedacht wie geräte sind ja nicht mehr so teuer aber welches kann man sch kaufen ? soll heisen welchen taugt was und ist da dan auch noch ein pH meter dabei? cu richie
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L28+, L46+, L129+, L134+, L144+, L184+, L201+, L205, L260+, L309+,L340+, L333+, L377/LDA18, L404+, Ancistrus sp. Gold2+ Corydoras ..., -sterbai+, -panda+, -schwarzy |
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#2 |
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Kalendermacher
Registriert seit: 25.10.2003
Ort: 74921 Helmstadt
Beiträge: 2.168
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Hallöchen Ritschie,
selbst halte ich alles getrennt. Also extra ph-Meter und extra Leitwertmesser. Schau aber vorm kauf, wie viele Messungen die Elektroden schaffen und was der Ersatz kostet. Da liegt man meist bei den etwas teureren Geräten günstiger. Liebe Grüße Wulf
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Welsfreunde treffen sich im IG-BSSW e.V. Die 6. L-Wels-Tage finden im Jahr 2019 statt. Tritt dem BSSW bei. Denn es lohnt sich Näheres unter: https://www.ig-bssw.org/gruppe-welse/l-wels-tage/ |
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#3 |
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Kalendermacher
Registriert seit: 25.10.2003
Ort: 74921 Helmstadt
Beiträge: 2.168
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Hallöchen Elko,
ich gehöre ja auch zu den Leuten, die den Leitwert messen. Doch wenn Du ein bepflanztes Aquarium hast und entsprechende Dünger verwendest, kannst Du den Leitwert meist vergessen. Da liegt man besser bei den Tröpfchentests. Ach ja Tröpfchentest, Silikate wären auch noch interessant, genauso wie metallische Verbindungen. Gerade bei diesen Büschelalgen kann es sein, dass der Eisenanteil zu hoch liegt. So berichtete Christel Kasselmann beim Datz-Forum. Liebe Grüße Wulf
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#4 |
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Cascudo
Registriert seit: 27.10.2003
Ort: Bingen am Rhein
Beiträge: 3.001
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Hallo Wulf!
Warum Silikate? Ich lese in letzter Zeit immer mal davon, auch dass Silikate mit der Zeit wohl immer mehr zum Problem werden. Warum? Was hat es damit auf sich? Grüsse, Christian |
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#5 |
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Wels
Registriert seit: 04.04.2008
Ort: Raum Darmstadt
Beiträge: 78
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Hallo zusammen
Wieso soll man die Messung der Leitfähigkeit bei der Zugabe von Düngern bei bepflanzten Aquarien vergessen? Sorry aber gerade durch die Messung der Leitfähigkeit erfahre ich doch etwas zum Eintrag von Ionen in mein Wasser und kann beurteilen, inwieweit ich meinen Tieren das Mehr an Leitfähigkeit ( z. B durch Dünger und Co) zumuten möchte. By the way: Billig ist nicht immer gut, in Ebay gibt es ab und zu gebrauchte Profi Leitfähigkeitsmeßgeräte z,B. von WTW für um die 150 Euro, jetzt ist bald Weihnachten. Ich habe noch nie gehört, dass eine KLE 1 kaputt gegangen ist...ergo eine Investition fürs Leben. Kieselalgen benötigen Silikate zum Aufbau Ihres Skeletts, nur frage ich mich, in wiefern die Messung von Silikaten wirklich sinnvoll ist. Alles was im Becken ist, könnte eine Silikatquelle sein. Sand, Steine, das Aquarienglas selbst, unter anderem auch abhängig vom pH Wert. Hat im Süßwasserbereich denn wirklich einer eine Kieselalgenplage? Ist mir noch nicht vorgekommen. Auf alle Fälle lösen sich Silikate aus natürlichen Quellen wenn überhaupt nur sehr langsam und deshalb sollte man damit bei regelmäßigen Wasserwechseln überhaupt kein Problem haben. "metallische Verbindungen".... wenn analytisch im Wasser, dann nur in dissoziierter Form oder als löslicher Komplex messbar. Die Erdalkalis messen wir ja schon. Eisen, wenn als Dünger eingesetzt, nur in zweiwertiger Form zu gebrauchen, und dieses ist nur als Komplex stabil und bioverfügbar. Das kann unter rabiaten Bedingungen gemessen werden. Was wäre noch wichtig fürs Gemüt der Fische? Etwa Alkaliionen? stimmt! Wie messen wir nach, ob wir nun Brackwasser im Becken haben oder nicht. Da gibt uns die gute Leitfähigkeit zumindest einen Anhaltspunkt. Ich denke, dass die Leitfähigkeit in Verbindung mit der Kenntnis der Gesamthärte, der Säurebindungskapazität, des pH Wertes sowie die Kenntnis des Phosphat- Nitrit und Nitratwertes (welcher bei einem funktionierenden Becken ständig steigt, solange man keinen WW durchführt) eigentlich alles ist, was man braucht... und natürlich noch die Kenntnis über die Zusammenhänge dieser Parameter. Eine den Tieren genehme Temperatur macht auch Sinn, wie bereits erwähnt. Und dann fällt mir zum Schluß doch noch Einer ein. Ich habe gehört, dass die Tiere wohl noch Sauerstoff brauchen und das am liebsten viel. Viel ist relativ, da temperaturabhängig. Die Kenntnis, wieviel Sauerstoff bei gegebener Strömung und sonstiger Einrichtung den Fischen tatsächlich zur Verfügung steht, halte ich für sehr maßgeblich, da nicht automatisch und selbstverständlich bei 100% Grüße Roman
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