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Einrichtung von Welsbecken Tipps und Tricks zur Einrichtung von Welsbecken, von der Bepflanzung über den Bodengrund bis hin zur richtigen Technik.

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Alt 27.12.2011, 18:09   #11
Bensaeras
L-Wels Gott
 
Benutzerbild von Bensaeras
 
Registriert seit: 17.06.2006
Beiträge: 1.147
Hallo,

Zitat:
Zitat von plattfisch Beitrag anzeigen
Dann haste nur noch das Kabel vom Heizstab.
und das bekommt man mit einem sog. Versorgungsschacht auch weg.

Viele Grüße
Ben
__________________


Bensaeras ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.12.2011, 18:47   #12
Marcelr
Wels
 
Benutzerbild von Marcelr
 
Registriert seit: 23.10.2010
Beiträge: 56
Meine Filter haben beide 500W Heizer integriert. Kannst du dir den Schacht also sparen.
__________________
Gruß Marcel![SIGPIC]
Marcelr ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.12.2011, 19:53   #13
Stefan62
Babywels
 
Registriert seit: 08.08.2011
Ort: 67434 Neustadt
Beiträge: 14
Filterfrage

Hallo,
bitte bei Standrohren oder Bohrungen an der Seitenscheibe zwei Ablaufe anbringen. Bei einem Ablauf fängt dieser an zu ,,schlürfen,,.
Wenn zwei Ablaufbohrungen angebracht sind, kann über ein kleines Bogenstück, die Höhe minimal Unterschiedlich eingestellt werden. So läuft der eine Ablauf etwas stärker u. Ruhe ist.
Ich kann für die starken Raspler u. Schisser nur einen Osae Bioteck 10 als Filter empfehlen. Dieser ist oft gebraucht im Internetaktionshaus zu erwerben.
Meinen habe ich im Raum hinter dem Aquarium, etwa 10 cm höher aufgestellt.
Im Aquarium selbt habe ich ein Juwelfilter - Gehäuse. In diesem sind eine Stömungspume u. die Förderpumpe für den Aussenfilter untergebracht. Der Rücklauf erfolgt über 50er HT - Rohr. Im Filter sind die Heizstäbe. Am Fiter ist ein Ablasshahn für den Wasserwechsel angebracht. 500 ltr. Wasserwechsel gehen ratzfatz.
Gruß
Stefan
Stefan62 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.12.2011, 22:07   #14
firewriter46
L-Wels
 
Benutzerbild von firewriter46
 
Registriert seit: 17.12.2008
Beiträge: 347
Hi,

so richtig entschieden habe ich mich noch nicht. Was passiert eigentlich bei einen externen Filterbeckensystem bei einem Stromausfall? Da läuft doch unweigerlich Wasser in das kleine Filterbecken, bis es überläuft? Oder wie ist das geregelt? Oder was passiert, wenn beispielsweise die Pumpenleistung langsam nachlässt? Irgendwann steigt ja das Wasser schon sehr stark an?

Bei einem Topffilter sehe ich da keine Probleme.
__________________
MFG,
Firewriter46
Enrico
firewriter46 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.12.2011, 22:16   #15
AsterixX
L-Wels Gott
 
Benutzerbild von AsterixX
 
Registriert seit: 16.07.2006
Beiträge: 1.795
Hi Enrico,

ich kann nur vom Rieselfilter berichten.
Der Wasserstand steigt im Filter minimal an, je nach Konzeption und somit ist kein Überlauf möglich.
Pumpe springt nach Stromausfall sofort an, hängt allerdings von der Pumpe ab .

LG Frank
AsterixX ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.12.2011, 13:23   #16
plattfisch
L-Wels King
 
Registriert seit: 10.08.2004
Ort: Altenberge (WESTF.)
Beiträge: 810
Hallo
Bei einem Stromausfall muß nicht unbedingt
was passieren. Man kann das so einrichten das nichts
ausläuft.

Mfg Jürgen

Geändert von plattfisch (28.12.2011 um 16:10 Uhr).
plattfisch ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.12.2011, 21:43   #17
firewriter46
L-Wels
 
Benutzerbild von firewriter46
 
Registriert seit: 17.12.2008
Beiträge: 347
Hi,

Zitat:
Zitat von plattfisch Beitrag anzeigen
Bei einem Stromausfall muß nicht unbedingt
was passieren. Man kann das so einrichten das nichts
ausläuft.
...was heißt nicht unbedingt? Wie kann man es genau einrichten?
__________________
MFG,
Firewriter46
Enrico
firewriter46 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.12.2011, 22:56   #18
Bensaeras
L-Wels Gott
 
Benutzerbild von Bensaeras
 
Registriert seit: 17.06.2006
Beiträge: 1.147
Hallo Enrico,

im Zweifelsfall muss das Filterbecken eben noch die Menge an Wasser aufnehmen können bis der Wasserstand im Hauptbecken wieder unter dem Auslauf (Verbindung zum Filterbecken) liegt. In der Regel ist das aber unproblematisch. Der Wasserfluss wird kurz (wenn nicht fast unmittelbar danach) nachdem der Strom ausfällt auch abbreißen. Sind die Abläufe richtig dimensioniert, dann läuft ja auch genau die Menge an Wasser wieder aus dem Becken raus, die die Pumpe in das Becken befördert. Fördert die Pumpe kein Wasser mehr, dann läuft auch kein Wasser mehr in das Filterbecken.

Viele Grüße
Ben
__________________


Bensaeras ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.12.2011, 23:38   #19
Blues-Ank
L-Wels King
 
Benutzerbild von Blues-Ank
 
Registriert seit: 23.03.2009
Beiträge: 911
Hi Enrico!

Stell dir das so vor: du hast ein Becken mit fertig installiertem und angeschlossenem Filterbecken. Dann füllst du das Becken und das Filterbecken. Beide Becken sind nun voll, keines läuft über. Dann schaltest du die Pumpe ein, sie fördert das Wasser aus dem Filterbecken (Wasserstand sinkt etwas) in das Hauptbecken (Wasserstand steigt etwas), der Wasserstand im Hauptbecken kann aber nicht wesentlich steigen, denn dort ist ja ein Überlaufschacht installiert. Also läuft das Wasser über den Überlauf wieder ins Filterbecken, wo dann der Wasserstand zu sinken aufhört. Fällt die Pumpe aus, fördert sie nichts mehr ins Hauptbecken, ergo versiegt auch der Wasserfluss über den Überlauf ins Filterbecken. Nichts läuft über. Natürlich schwankt der Wasserstand im Filterbecken zwischen ein- und ausgeschalteter Pumpe, da ja die Verrohrung noch eine gewisse Menge Wasser aufnimmt, deshalb sollte, wie Ben schon erklärt hat, das Filterbecken ein paar Zentimeter höher sein, als es für den laufenden Betrieb erforderlich ist. 5cm reichen da, mit 10cm hast du da noch eine Sicherheits-Wohlfühl-sichkeineSorgenmach-Zone.
Zusätzlich kannst du nach den Filtermaterialien in der Pumpenkammer den Heizer verstecken, und du kannst einen Toilettenschwimmer installieren. D.h. du lässt beim WW Wasser aus dem Hauptbecken über einen Schlauch in den Abfluss während die Pumpe im Filterbecken ausgeschaltet ist, wenn genug Wasser abgelassen wurde stoppst du den Abfluss (Hahn zu / Schlauch rausnehmen / wie auch immer du das Wasser ablässt), und schaltest die Pumpe im Filterbecken wieder an. Sie pumpt nun Wasser aus der Pumpenkammer in das Hauptbecken, aber durch den niedrigen Wasserstand im Hauptbecken kann kein Wasser durch den Überlauf ins Filterbecken nachfließen, ergo sinkt der Wasserstand im Filterbecken. Nun schaltet der Toilettenschwimmer und das Filterbecken wird aus der Wasserleitung befüllt, und das Wasser wird von der Pumpe direkt ins Becken gefördert. Sobald wieder Wasser aus dem Überlauf ins Filterbecken gelangt, steigt der Wasserspiegel darin, ergo schaltet sich der Toilettenschwimmer ab. Keine Angst vor dem Schwimmer, wie oft ist dir schon der Spülkasten vom Klo übergelaufen? Wenn du diese paar Kleinigkeiten gleich bei der Konstruktion berücksichtigst, ist diese Lösung sehr praktikabel, wartungsfreundlich und vor allem zuverlässig und sicher. Falls dir Elektronik sicherer erscheint als ein mechanischer Schwimmer geht natürlich auch ein Leckwassermelder in Kombination mit Magnetventil, ist mittlerweile nicht mal mehr besonders teuer. Und falls mal ein Fisch doch in den Filter gelangen sollte, kannst du ihn bequem aus der ersten, nicht mit Filtermaterialien bestückten Kammer herausfangen.

lg Ansgar
__________________
...Der Blues ist das Leben und das Leben ist ein Blues...
Blues-Ank ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.12.2011, 00:23   #20
Bensaeras
L-Wels Gott
 
Benutzerbild von Bensaeras
 
Registriert seit: 17.06.2006
Beiträge: 1.147
Hi,

man sollte evtl. noch an eine permanente Wasserstandsregulierung im Filterbecken nachdenken (so wie wie Ank es beschrieben hat, realisiert mit Schwimmer oder optischen Sensoren). So ein Filterbecken würde ich erst ab einer bestimmen Beckengröße einsetzen. Solche Becken haben dann relativ große Oberflächen. Ist das Hauptbecken noch dazu ein offenes Becken (das Filterbecken ist i.d.R. immer offen), vergeht einem mit einem Filterbecken ohne genügend Ausgleichsvolumen (für die Wasserverdunstung) schnell der Spaß an der ganzen Sache (der Wasserstand im Hauptbecken ist immer gleich, das verdunstete Wasser fehlt im Filterbecken). Verzichtet man also auf automatische Regulierungssysteme, dann sollte das Filterbecken entsprechend hoch sein, oder man hat noch ein zweites Ausgleichsbecken im Unterschrank.
Bei einem offenen Aquarium habe ich das z.B. so realisiert. In dem Ausgleichsbecken ist eine kleine Pumpe installiert die ich über einen Schalter betätige. So drücke ich alle zwei Tage mal kurz auf den Taster bis der Wasserstand wieder das gewünschte Niveau erreicht hat.

Viele Grüße
Ben
__________________


Bensaeras ist offline   Mit Zitat antworten
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