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Zucht Zucht von Welsen.
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Alt 18.11.2004, 12:17   #11
Gitta
L-Wels King
 
Benutzerbild von Gitta
 
Registriert seit: 28.04.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 653
Hi nochmal,

gestern Abend war die Larve bereits geschlüpft als ich rein geschaut habe und eine zweite hat sich danach noch dazugesellt.

Diese Larven sind aber wesentlich weiter entwickelt als das was da Vorgestern rauskam. Sie können sich schon festsaugen und haben eine größeren Körper, sind zudem sehr aktiv am paddeln.
Heute Morgen sahen sie auch noch gut aus.

Also, wenn jemand noch einen Tip hat wie solche Frühgeburten entstehen wäre ich dankbar.

Kann es an zu hoher Wasserbelastung/Keimdichte liegen? Der letzte Wasserwechsel lag 4 Tage zurück, war somit überfällig denn normalerweise mache ich mind. 2x pro Woche da das Becken dicht besetzt ist.

Gruß Gitta
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Alt 19.11.2004, 22:03   #12
Coeke
 
Beiträge: n/a
Hi ihr,

ich lehn mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster. Die Hypancistrus zebra kommen ja ursprünglich aus tieferen Gewässern. Vielleicht macht es Sinn sich mal über den Wasserdruck Gedanken zu machen. Nicht umsonst berichten immer wieder Diskushalter mit Becken über 40-50cm-Säule über gelungende Nachzuchten? Irgendwie scheinen Hypancistren ja leicht zur Eiablage zu bewegen sein...aber gerade bei denen scheinen die Schleuderaktionen vermehrt aufzutreten.

Ich habe die Zebras bei einer Beckenhöhe von 50 cm, Wasserhöhe ca. 40 cm beim ersten Wurf auf sieben Kleine verwirklichen können...übrigens war die ausgesuchte Laichhöhle nicht gerade klein und das bei der damaligen Gesellschaftung mit den L 135...

Mal Gedankenanstoss

Gruß,

Corina
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Alt 20.11.2004, 00:22   #13
Gitta
L-Wels King
 
Benutzerbild von Gitta
 
Registriert seit: 28.04.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 653
Zitat:
Originally posted by Coeke@19th November 2004 - 23:07
...aber gerade bei denen scheinen die Schleuderaktionen vermehrt aufzutreten.

Hi,

ja, das stimmt schon irgendwie...


habe eben gerade noch mit einem Züchter gesprochen der meinte, daß möglicherweise auch die Röhren zu rauh sind und so die Eihüllen der äußeren Eier beschädigt werden beim herumwälzen der Eiballen und so einige zu früh schlüpfen.
Möglicherweise sind die Höhlen, in denen sie in der Natur brüten ja glatter?
Meine laichen leider nicht in den Schieferhöhlen sondern nur in der eckigen Tonröhre.

Gruß Gitta
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Alt 20.11.2004, 06:56   #14
Johann-S
Welspapa
 
Benutzerbild von Johann-S
 
Registriert seit: 17.10.2003
Beiträge: 133
:hi:
Hallo Gitta,

also meine L46 laichen regelmäßig in meinen selbstgetröpferten Tonhöhlen und die sind wirklich nicht besonders glatt. Die ähneln schon einem Reibeisen ! und ich muß sagen daß ich noch nie Problemen mit den Eiern oder mit zu früh geschlüpften Larven hatte. :hi:
__________________
<span style='font-family:Optima'>[i]<span style='color:gray'><span style='colorrange'><span style='font-size:14pt;line-height:100%'>Gru
Johann-S ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.11.2004, 21:31   #15
Honki
L-Wels
 
Benutzerbild von Honki
 
Registriert seit: 14.08.2003
Ort: 16761 HDF
Beiträge: 206
Hi!

Tja wird wohl net nur bei den L46 vorkommen.
Habe ein L144 Gelege vom 17.11. heute also 4 Tage danach schon ein Frühchen aus der Höhle,ansaugen funzt auch schon der war den ganzen Tag auf der selben Stelle
__________________
MfG Heiko
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Angeln fetzt
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Alt 21.11.2004, 22:18   #16
Walter
Herr Prof. Obermoserer
 
Benutzerbild von Walter
 
Registriert seit: 02.01.2003
Ort: Wien
Beiträge: 4.130
Ich hab die selbe Sch... seit neuestem mit den L 134...
Denk mir, es liegt wohl am Vater.
__________________
Grüße, Walter
Walter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.11.2004, 21:43   #17
Honki
L-Wels
 
Benutzerbild von Honki
 
Registriert seit: 14.08.2003
Ort: 16761 HDF
Beiträge: 206
verdammt.......heute Nacht hat sich der liebe Vater über die Brut hergemacht :cry:
die leeren Eihüllen waren noch drin,alles was geschlüpft ist vermampft
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MfG Heiko
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Alt 22.11.2004, 21:52   #18
Gitta
L-Wels King
 
Benutzerbild von Gitta
 
Registriert seit: 28.04.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 653
Hi,

und meine beiden Ausreißer sahen schon richtig gut aus. Hatten schon schwarz-weiße Zeichnung.
Und heute Morgen waren sie einfach WEG!

Weiß der Geier. Kein totes Tier, nix. 7mm hätten sie überwinden müssen um aus dem Kasten zu kommen. Ich glaube nicht daß sie das geschafft haben.

Gruß Gitta
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Alt 23.11.2004, 10:34   #19
Sven T
L-Wels
 
Benutzerbild von Sven T
 
Registriert seit: 31.01.2003
Ort: Hinterpfalz
Beiträge: 449
Moin Gitta,

Zitat:
7mm hätten sie überwinden müssen um aus dem Kasten zu kommen. Ich glaube nicht daß sie das geschafft haben.
obwohl ich den Wasserstand schon immer so niedrig wie möglich halte, hab ich immer wieder das Problem von Ausreissern ... keine Anhnung wie die das schaffen.

Neulich haben sich sogar welche im Rohr des Lufthebers versteckt, obwohl dieser permanent gelaufen ist. Das wäre für die Kleinen beinahe die Todesfalle geworden, da ich den Kasten aus dem AQ auf die Spüle gelegt habe, und dachte es wär kein Tier mehr drinne. Als ich 2 Stunden später den Kasten wegräumen wollte, fand ich 2 Tiere die sich in einer kleinen Wasseransammlung aufhielten ... gerettet!

Auch im AQ finde ich immer wieder mal einen kleinen der wohl irgendwie rübergerutscht sein muss ...

Wie die Viecher das machen ... :hmm: ... keine Ahnung!

MfG
Sven
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Alt 24.11.2004, 21:06   #20
Honki
L-Wels
 
Benutzerbild von Honki
 
Registriert seit: 14.08.2003
Ort: 16761 HDF
Beiträge: 206
Hi!

Juchu,habe doch 2 überlebende L144

Ich frage mich aber auch was der eine ständig mit der Nase aus dem Wasser hängt,oder er läßt sich kitzeln vom Ausströmer

Bei mein Nachbar ist sogar schon mal ein Albinoantennenwels 1cm über Wasserstand eingetrocknet,komisch :hmm:
__________________
MfG Heiko
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