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Loricariidae Alle L-Welse mit und ohne Nummer von Acanthicus bis Zonancistrus |
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12.05.2004, 16:25 | #11 | |
Welspapa
Registriert seit: 18.11.2003
Ort: Berlin
Beiträge: 126
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Hi Michael,
Zitat:
:spze: Stefan
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so long Stefan |
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12.05.2004, 16:29 | #12 | |
Welspapa
Registriert seit: 18.11.2003
Ort: Berlin
Beiträge: 126
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Hi Stefan,
Zitat:
Grüße Stefan
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so long Stefan |
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12.05.2004, 16:48 | #13 |
Herr der grossen Klappe
Registriert seit: 06.04.2003
Ort: Leipzig
Beiträge: 1.981
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Hallo Christians, hallo Stefan K.,
ich wollte absolut niemanden angreifen und habe mich nicht angegriffen gefühlt. Habe nur meine Meinung geäußert. Gestört hat mich nur Christians läppische Aussage "ich darf es nicht werten und wende es deshalb an". Ob Laie oder nicht, ob jahrelange Arbeit oder nicht - ich darf es werten und für mich entscheiden, ob ich es anwende oder nicht. Ich muß auch ehrlich zugeben, meine Meinung basiert nicht nur auf meinen eigenen Überlegungen. Ich kenne genügend (gut, medizinische) Arbeiten, an denen jahrelang gearbeitet wurde - und letztlich war die Publikation nichts wert. (Wollte ich übrigens bei meiner Arbeit vermeiden :tfl: .) @Stefan K.: 1. Armbruster diskutiert ja auch nicht mit uns. Aber kann man überhaupt sagen, wer etwas diskutieren darf? Millionen diskutieren ohne das nötige Grundwissen über die Bibel und andere Religionsgrundlagen - dürfen die das? (Gut, sch... Vergleich. Erstens sehen oder besser spüren wir die Ergebnisse, zweitens hat Armbrusters Arbeit diesen Vergleich nicht verdient und drittens sollte ich diesen Vergleich nicht bringen, weil ich davon auch keine Ahnung habe.) 2.Ich habe Wasser in meinem Aquarium. Muß das da rein? @Stefan: Manchmal ist eine Diskussion ohne tiefstes Fachwissen gar nicht so schlecht. Manch einer sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr, weil er sich auf Details konzentriert. . Abgesehen davon finde ich es merkwürdig, daß es dir egal ist, welcher Gattung ein Fisch zugeordnet wird. Für mich gehört es zur Aquaristik einfach dazu. Vor allem, weil es bei einigen Arten deutliche Verhaltensunterschiede gibt - die vorher in verschiedenen Gattungen standen und jetzt wieder in einer Gattung stehen (Aphanotorulus sind Sandbewohner, haben nicht viel mit einem holzbewohnenden Cochliodon gemein)... @Michael: Anfangs mal etwas die große Klappe zu haben, um Aufmerksamkeit zu bekommen ist ganz okay. Aber dein herablassend-arrogantes Gehabe ist vielleicht doch etwas zuviel, meinst du nicht auch? Persönliche Angriffe und Erbsenzählerei sind immer ein Zeichen von Schwäche. Hast du das nötig? Gruß, Martin.
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Du bist Herr deiner Worte. Aber einmal ausgesprochen beherrschen sie dich. Bilder aus Uganda... Redaktion VDA-Arbeitskreis BSSW. |
12.05.2004, 17:09 | #14 | |
Welspapa
Registriert seit: 18.11.2003
Ort: Berlin
Beiträge: 126
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Hi Martin,
Zitat:
Was mich am meisten wundert ist nur die Methode. Es ist scheinbar akzeptiert, dass Systematiker einmal eine Verwandtschaft anhand der Bezahnung, dann der Beflossung, mal der Knochen, mal der Färbung, mal molekularbiologischer Merkmale usw. konstruieren. Letztenendes hat man leider keine Möglichkeit, alle diese Merkmale auf ihren evolutiven Anpassungswert hin zu untersuchen. Grüsse Stefan
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so long Stefan |
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12.05.2004, 19:06 | #15 | |
Ich glotz TV!
Registriert seit: 29.01.2004
Ort: Wiesbaden
Beiträge: 885
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Zitat:
Lass ma gut sein, Martin! Hast du es am Ende versäumt, dir mal selber an die eigene Nase zu fassen? Als "herablassend-arrogantes Gehabe", noch dazu gekoppelt mit Unterstellungen, sehe ich z.B. deine Antworten im "Garnelenstreit" oder die Bemerkungen, die du in Bezug auf ein Beitrag eines Forumteilnehmers abgabst, der sagte, seine L121 hätten abgelaicht. Am Anfang immer mal schon auf'n Putz hauen, ne, um dem Image gerecht zu werden. Hast DU das nötig? BTW - wo und wann hab' ich jemals in diesem Forum jemanden "persönlich" angegriffen? |
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12.05.2004, 21:41 | #16 |
L-Wels King
Registriert seit: 14.06.2003
Ort: München
Beiträge: 955
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Hallo !
@ Martin Naja, so egal ist es mir auch nicht - aber mir fehlt für eine Beurteilung einfach das Wissen. Und Mr. Armbruster: I am very impressed
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Bis dann - dann, Stefan ! |
12.05.2004, 23:22 | #17 |
Wels
Registriert seit: 25.03.2004
Beiträge: 82
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Hallo,
nach der oben genannten Definition, wäre die Aquaristik dann aber eine exakte Wissenschaft.
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Gru |
13.05.2004, 08:13 | #18 | |
Welspapa
Registriert seit: 18.11.2003
Ort: Berlin
Beiträge: 126
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Hi Katja,
Zitat:
so long Stefan
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so long Stefan |
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13.05.2004, 08:35 | #19 | |
Herr der grossen Klappe
Registriert seit: 06.04.2003
Ort: Leipzig
Beiträge: 1.981
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Zitat:
@Stefan: Ich kann überhaupt nicht sagen, ob ich adäquat mitdiskutieren kann, weil ich wieder einmal festgestellt habe, eindeutig das Falsche zu studieren . Man kann die Merkmale sicher schlecht auf ihren evolutiven Anpassungswert hin kontrollieren. Wir haben eine große Anzahl von Arten und einer großen Gruppe von Gattungen - einige davon sind sicher invalid, das will ich absolut nicht bestreiten. Es gibt aber Dinge, die kann ich einfach nicht unterstützen. Beispiel: die Gattung Hypostomus sensu Armbruster: Wir haben eine Riesengattung mit Arten, die sich osteologisch vielleicht nicht oder nur geringfügig unterscheiden - ich als Laie würde mal trocken behaupten, die Knochen unterliegen keiner starken Evolution (ich weiß, mieser Ausdruck, ich hoffe alle verstehen, was gemeint ist). Deshalb sind die Knochen vielleicht auch ganz gut geeignet, verwandtschaftliche Beziehungen auszuwerten. (Was ist, wenn zwei Gruppen konvergent gleiche Merkmale entwickelt haben? Siehe T-Stellung:..) Gleichzeitig unterscheiden sich die Arten aber anhand anderer Merkmale so stark, daß der Autor von Gruppen innerhalb von Gattungen sprechen muß, die er anhand von Merkmalen unterteilt, die in meinen Augen einem viel höheren Evolutionsdruck unterliegen als die osteologischen Merkmale - Zähne und Odontoden, die äußere Körperform erwähnen wir gar nicht erst. Man könnte hier noch einige Gattungen als weitere Beispiele aufführen, an denen man dies genauso gut beweisen kann - Panaqolus, Scobinancistrus, Zonancistrus, Sophiancistrus, die Chaetostoma, usw... Förmliche Sachen zu kritisieren ist zwar meist auch eine Leistung hauptsächlich derer, die keine Ahnung haben, aber weil ich dazu gehöre, kann ich es ja tun: Synonymisierung der Gattung Panaquolus, beschrieben wurde von Isbrücker et al. Panaqolus. Sturisomatichthys citrensis: Ich kenne nur St. citurensis. Abgesehen davon finde ich es nicht gut (auch wenn es übliche Praxis ist), als Taxonom mit unbeschriebenen Arten zu arbeiten bzw. diese unbeschrieben stehen zu lassen. Kann mir bitte jemand erklären, welche Merkmale den Wert besitzen, etwas zur Unterfamilie zu erheben - oder zum Tribus? Literatur würde mir auch schon helfen... Gruß, Martin.
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Du bist Herr deiner Worte. Aber einmal ausgesprochen beherrschen sie dich. Bilder aus Uganda... Redaktion VDA-Arbeitskreis BSSW. |
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13.05.2004, 10:04 | #20 | |
Cascudo
Registriert seit: 27.10.2003
Ort: Bingen am Rhein
Beiträge: 3.001
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Zitat:
Bevor ich weiter diskutiere sollte ich mir die 80 Sieten aber selber erst einmal reinziehen *stöhn* Grüße Christian PS: Sollte ich den Eindruck erweckt haben, möchte ich das gleich wieder dementieren: Ich bin kein Anhänger von Armbruster! Auch wenn er in manchen Punkten formal gesehen recht hat :vsml:
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