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Zucht Zucht von Welsen. Beachtet auch die Zuchtberichte in der Datenbank. |
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15.02.2006, 20:00 | #1 |
Welsfan
Registriert seit: 20.12.2004
Ort: 99427 Weimar
Beiträge: 3.673
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Zucht von WFxNZ
Hallo,
ich habe heute gelesen, dass man Wildfänge und Nachzuchten der gleichen Art nicht zusammen halten sollte, um gemeinsamen Nachwuchs zu vermeiden. Hat jemand Erfahrungen mit dieser Problematik? Beste Grüße Elko |
15.02.2006, 20:08 | #2 |
Ich glotz TV!
Registriert seit: 29.01.2004
Ort: Wiesbaden
Beiträge: 885
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Mahlzeit!
Wo sollen da die Problematik sein? --Michael |
15.02.2006, 20:09 | #3 |
L-Wels King
Registriert seit: 16.06.2004
Beiträge: 619
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Hallo,
warum sollte man das vermeiden? Ist doch ideal um frisches Blut in einen Zuchtstamm zu bringen. Gruß Alex |
15.02.2006, 20:15 | #4 |
Junger Hupfer
Registriert seit: 13.12.2003
Beiträge: 5.957
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Hi Elko,
das verstehe ich auch nicht. Wo soll denn da die Problematik liegen? Es ist doch egal, ob NZ oder WF. Gruß Daniel |
15.02.2006, 20:26 | #5 | |
Beiträge: n/a
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Zitat:
Hat denn jetzt schon jemand bewiesen das nach der Xten Inzucht von Welsen Schäden auftauchen? Oder ist man immer noch bisher der Meinung das es so sein könnte ? mfg |
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15.02.2006, 20:33 | #6 |
Welspapa
Registriert seit: 08.02.2006
Ort: Erftstadt
Beiträge: 110
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Hallo L-KO,
ich kann mich nur Aynim anschließen. Wenn man Nachzuchten hat ( wer sie nicht selber nachgezogen hat, weiß meist auch nicht welche Generation er da schwimmen hat) kann durch das einkreuzen von WF die Gene auffrischen. Man schaue sich nur so manchen Asien Diskus an. Hat vielleicht ne tolle Farbe zeigt aber u.U. keine Streifen mehr. Ist somit auch nicht in der Lage voll mit seinen Artgenossen zu kommunizieren. Oder Zuchtformen wie der White Diamond der zumeist nicht genug Nährschleim für die Larven bilden kann. Dunkel werden die auch nicht mehr und die Larven schwimmen dann eher zur schwarzen Silikonnaht als zu den Eltern. Die Gene verarmen mit der Zeit wenn nur Inzucht betrieben wird. Gerade bei den Asien-Diskus kann man sehr gut sehen wohin jahrelange(jahrzehntelange???) Inzucht führen kann. Es kann immer nur gut sein Nachzuchten hin und wieder mit frischem Wildfang-Blut zu versorgen solange keine Hybriden entstehen wie z.B. L174/L400 oder so. Wenn man Wildfänge rein erhalten will sollte man sie natürlich nicht mit Nachzuchten kreuzen. MfG Frederic |
15.02.2006, 20:41 | #7 |
Welspapa
Registriert seit: 08.02.2006
Ort: Erftstadt
Beiträge: 110
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Ach ja L-KO,
was mich noch brennend Interessiert!!! Wo hast Du das gelesen??? MfG Frederic |
15.02.2006, 20:59 | #8 | ||
Beiträge: n/a
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Hallo Frederic
Wir reden hier von L-Welsen, nicht von irgendwelchen Zuchtformen von Diskus oder Guppies die irgendwann gekreuzt, rück und quer gekreuzt wurden, damit man irgendwann sein neuestes Werk präsentiert. Am besten noch mit Hormonen damit die überhaupt kreuzbar sind. Ich meine, das du mit z.B. einem Paar L xy wieviel Generationen in deinem Zuchtstamm gezüchtet hast, ohne negativen Merkmale die man der Inzucht zuschreiben könnte. Zitat:
Da hätte ich doch gerne mal die Erstbeschreibung von dir wo das nachvollziehbar ist. Oder ist das nur deine Meinung? Zitat:
Was sollte ein "reinerbiges Nachzuchttier" von einem Wf unterscheiden, außer das es im Becken gezüchtet wurde? mfg |
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15.02.2006, 21:26 | #9 | ||
Jungwels
Registriert seit: 10.09.2005
Ort: Klingenm
Beiträge: 33
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Zitat:
Arten wie eben zum Beispiel diese beiden. (Kann ich jetzt gar nicht prüfen ob die so ähnlich sind. Hab den Welsatla nicht vor mir liegen.) Zitat:
Finde das also auch ziemlich unsinnig. @L-KO: Wo haste denn das blos her? |
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16.02.2006, 08:09 | #10 |
Herr Prof. Obermoserer
Registriert seit: 02.01.2003
Ort: Wien
Beiträge: 4.130
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Hallo,
ich hab das auch noch nie gehört und mir fiele auch kein einziger logischer Grund ein, warum man denn das "nicht machen sollte".
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Grüße, Walter |