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Lebensräume der Welse Alles zu den Lebensräumen unserer Welse. Wasserwerte, Beckengrößen, Besatzfragen, etc.
Hier könnt ihr auch Bilder eurer Welsbecken zeigen!

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Alt 27.07.2013, 15:01   #1
Karsten S.
Moderator
 
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Registriert seit: 14.08.2005
Ort: Ludwigsburg
Beiträge: 5.325
Auf Welsfang am Rio Itaya 2012

Hallo zusammen,

wie sich inzwischen sicher rumgesprochen hat, waren wir (Andi Tanke, Norman Behr, Mike Berg und ich) letztes Jahr in und um Iquitos in Peru.
Da dies sicher nicht nur für diejenigen interessant ist, die eine ähnliche Tour planen, werde ich mal einige Fotos und Erinnerungen posten...

Der Rio Itaya fließt bei Iquitos in den Amazonas. Die Straße (Carretera) von Iquitos nach Nauta führt dann nach ca. 2/3 der Strecke noch einmal über den Rio Itaya, so dass wir den Hin- und Rückweg mit Auto und Bus (< 2h) abgekürzt haben, während die Fischer mit den beiden Boote zwangsläufig den Fluss nehmen (~2 Tage) mussten.


Itaya-Brücke

Unten am Fluss haben wir uns dann mit den Fischern getroffen.



Den ersten Tag schlängelten wir uns erstmal mit unseren beiden Peque-Peque bis zum Abend flussaufwärts. An jeder Flussbiege sammelt sich außen im strömungsärmeren Bereich Totholz,



während sich innen bei Niedrigwasser ausgedehnte und wunderschöne Sandbänke ausbilden.



An dieser Sandbank haben wir dann erstmal unser Nachtquartier bezogen, da es hier weit und breit die einzigen für Hängematten geeigneten Bäume gab...

Abends haben wir dann die ersten Züge mit dem Zugnetz auf unser Sandbank gemacht.

In großen Mengen haben wir dabei Corydoras sp. "C 96" gefangen:



Auch wenige (5-6) Corydoras sp. "C 53" waren darunter, die dort Corydoras sychri "trompa larga" genannt werden:



und drei Corydoras atropersonatus (ohne Bild).

Außerdem sind uns einige Imparfinis ins Netz gegangen.



...to be continued...

Gruß,
Karsten
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Parotocinclus britskii, P. haroldoi, Corydoras bicolor, C. boesemani, C. coppenamensis, C. guianensis, C. nanus, C. punctatus, Harttiella crassicauda, Paralithoxus gr. bovalli, P. plallidimaculatus, P. planquetti, P. surinamensis, Pseudancistrus kwinti,...
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Alt 27.07.2013, 15:21   #2
papaharzi
Plecoholiker
 
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Registriert seit: 30.12.2011
Ort: Schärding
Beiträge: 183
Hi Karsten,

super Bilder und sehr schöne Corys...die Vorfreude auf meine Peru-Tour im September wächst und wächst...

Irgendwie aber auch gemein...da ich noch mehr als ein ganzes Monat warten muss bis ich das auch live sehen und erleben kann...ich kanns nicht mehr erwarten...

Bitte noch mehr Bilder und Impressionen...

LG Hannes!
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Suche: Zeit, Raum und Geld zur Erweiterung meiner Anlage
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Alt 27.07.2013, 16:28   #3
t195
Welspapa
 
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Registriert seit: 20.12.2010
Beiträge: 165
Weiter so

Hallo Karsten,

schön das Du uns an Eurer Reise teilhaben lässt. Bin mal gespannt was noch für Bilder kommen werden, auch wenn ich schon einen Teil sehen durfte bin ich auf die weiteren Bilder gespannt.

@Hannes
schau es dir genau an, dass wird dann von Dir dann auch erwartet!
**Scherz**

Gruß Thomas
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t195 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.07.2013, 18:15   #4
Karsten S.
Moderator
 
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Registriert seit: 14.08.2005
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Beiträge: 5.325
Hi,

also gut...

An den Sandbank haben wir dann auch noch außer den so gut wie überall in Mengen vorkommenden und schwer aus dem Netz zu puhlenden Pimelodus sp. und Pimelodella sp. (oder Rhamdia sp. ?), Salmlern, Messerfischen und den schon erwähnten Arten auch eine Loricaria-Art gefangen.

Während die anderen es sich langsam in der Hängematte gemütlich gemacht haben, bin ich nochmal mit den Fischern auf nächtlichen Beutezug gefahren.
Flussabwärts und nur mit Paddeln navigierend haben wir eine Totholzansammlung nach der anderen angesteuert. Im Schein der Stirnlampen konnte man recht gut im Geäst verschiedene Hypoptopoma- und Farlowella-Arten ausmachen:


Hypoptopoma steindachneri? (lokaler Name: H. sp. "Gigante")


Farlowella amazonicum


Hypoptopoma sp.


Hemiloricaria lanceolata (leider nur sehr wenige)

Vor allem die riesigen Hypoptopoma steindachneri (10-12 cm) konnte man gut an der Reflexion des Lichts in ihren Augen erkennen. Meist sassen sie paarweise im Geäst und waren dann eine recht leichte Beute des Rahmenkeschers...

Am nächsten Morgen ging es dann weiter flussaufwärts und dabei wurden nun auch die Sandbänke und andere erfolgsversprechende Biotope angefahren. Hauptziel dieser Tour waren schließlich Pseudohemiodon apithanos...

Auf dem Holz ging uns in geringen Stückzahlen eine eher unauffällige Ancistrus-Art ins Netz:


Ancistrus sp. "Rio Itaya II" (kein offizieller Name, so nenne ich sie )

und im Holz versteckte sich dieser kleine Kerl. Mit viel Mühe gelang es uns, ihn heil rauszupuhlen...


Centromochlus reticulatus

Dieser kleine Zufluss führte immerhin im Gegensatz zu vielen anderen noch Wasser, also versuchten wir unser Glück...



Durch den Matsch des noch nicht ganz ausgetrockneten Flussbetts kämpften wir uns in der Hitze das Rinnsal hoch, aber außer kleinen Salmler gab es sonst nur Unmengen an Kaulquappen.

Immerhin sehenswert waren die von den Fröschen angelegten Tümpelchen, die den Laich offenbar recht erfolgreich vor allzu hungrigen Mäulern schützt:



Die "Baumeister" haben wir dort nicht gesehen, aber abends haben den Burschen gefangen:



Neben der Ichtyofauna bzw. Herpetofauna ist auch die Vielfalt und Schönheit der Insektenwelt faszinierend:


Libelle


Schmetterling (Doxocopa linda linda)

Gruß,
Karsten
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Alt 28.07.2013, 20:34   #5
Karsten S.
Moderator
 
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Registriert seit: 14.08.2005
Ort: Ludwigsburg
Beiträge: 5.325
Hi,

weiter geht's...

---

Besonders beeindruckend fand ich die Farbenpracht und Vielfalt der Schmetterlinge. Überall, wo es Mineralstoffe/Salz gibt (im Amazonasgebiet mangelt es daran) finden sich meist recht viele Arten auf geringer Fläche.


Marpesia chiron

Sehr beliebt sind auch verschwitzte Pullis:


Philaetria dido

Selbst Motten sind dort irgendwie hübscher als bei uns:


Cyllopoda jatropharia

Aber hauptsächlich waren wir ja wegen den Welse da. Also ging es wieder mit den Zugnetzen an die herrlichen Sandbänke.
Bei wolkenlosen Himmel und entsprechender Hitze war es jeweils eine willkommene Abkühlung ins etwa 30 °C warme Wasser zu springen, zumal unsere Boote keine Dächer hatten.



Auch wenn man nachts an den Sandbänken meist mehr Fangerfolg hat, gibt es auch einige Arten, die dort tagsüber anzutreffen sind.



Nach jedem Zug wird der Fang inspiziert und dann war die Freude groß:


Pseudohemiodon apithanos

Endlich war uns einer der begehrtern Sandwelse ins Netz gegangen. Vor Ort werden diese recht passend als "camaléon" bezeichnet.

Uns ging dann sogar ein brutpflegendes Männchen ins Netz:


Pseudohemiodon apithanos, Männchen mit Gelege

Außerdem haben wir auf den Sandbänken noch diese Welse gefangen:




Pimelodus ornatus


Sturisoma nigrirostrum oder Sturisoma guentheri?

Die Fischer haben sich allerdings über diesen Hoplias am meisten gefreut :



Erstaunlich, dass dermaßen benachteiligte Tiere überleben.

Gruß,
Karsten
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Geändert von Karsten S. (01.08.2013 um 20:17 Uhr).
Karsten S. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.08.2013, 18:44   #6
Acanthicus
Junger Hupfer
 
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Beiträge: 5.957
He Karsten,

Zitat:
Zitat von Karsten S. Beitrag anzeigen
An den Sandbank haben wir dann auch noch außer den so gut wie überall in Mengen vorkommenden und schwer aus dem Netz zu puhlenden Pimelodus sp. und Pimelodella sp. (oder Rhamdia sp. ?),....
es sind Rhamdia gewesen, vermutlich quelen. Fressmaschinen vom Feinsten und unbeschreiblich schnell gewachsen. Leider mussten sie den Rhinelepis weichen und sind jetzt bei Olli / OF-Aquaristik. Aber deine mitgebrachten Pimelodus machen sich hervorragend, ich bin bei einem Tier immer noch nicht sicher um welche Art es sich handelt.




lg der Daniel
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"L-Welse" : Angehörige der Familie Loricariidae, also auch die ohne L-Nummer(n)!
Acanthicus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.08.2013, 21:22   #7
Karsten S.
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Registriert seit: 14.08.2005
Ort: Ludwigsburg
Beiträge: 5.325
Hi Daniel,

wie groß waren die dann am Ende ?
Muss ich nächstes Mal bei Olli drauf achten, ob die da noch rumpaddeln...

--

Sehr interessant fand ich auch die Süßwasserflundern, die aber leider sehr hinfällig waren.



Am zweiten Tag hatten wir dann auch unter den Zweibeinern Ausfälle zu vermelden, so dass wir den Rest der Tour nur noch zu zweit waren...

Übernachtet haben wir wieder auf der gleichen Sandbank und am Folgetag haben wir nochmal zig Sandbänke durchwühlt, um weitere Pseudohemiodon apithanos zu fangen. Außerdem gingen uns noch eine Farlowella-Art, Hemiloricaria cf. phoxocephala, eine als Loricaria "Royal" bezeichnete Art (sicher einer anderen Gattung zuzuordnen) und Pseudoloricaria laeviuscula ins Netz.

Auf dem Rückweg wollten wir dann auch noch den einen oder anderen kleinen Zufluss inspizieren.

Besonders erfolgsversprechend erschien uns dieser:



Auch wenn wir zunächst mit den Keschern wenig interessantes gefangen haben, sind wir noch weiter den Nebenfluss hochgefahren, bis durch viel Totholz die Weiterfahrt kaum noch möglich war.

Auf dem Holz fingen wir dann auch eine recht hübsche Ancistrus-Art.


Ancistrus sp. "Rio Itaya I" (auch kein offizieller Name, so nenne ich sie)

Die Fänger ertasteten auf dem Holz aber noch weitere Welse und so wuchteten wir mit vereinten Kräften einen kompletten mit Höhlen durchsetzten Holzstamm auf's Boot.



Die rausgepuhlten Welse fielen überwiegend in die Kategorie "Ingo-Welse" .









Einer hübscher als der andere .

Diese hier müssten immerhin noch in die Kategorie "Welse, die nur die eigene Mutter lieben kann" fallen .


Panaqolus changae

Da wir in den Boxen nur noch wenig Platz hatten, konnten wir außer den Ancistrus nur noch sehr wenige Welse mitnehmen.
Nach langem Hin und Her haben wir uns doch für die Panaqolus changae entschieden, da wir von den anderen Arten überwiegend nur Einzeltiere hatten, von den Holzschreddern hingegen immerhin fünf.

Gruß,
Karsten
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Geändert von Karsten S. (01.08.2013 um 21:26 Uhr).
Karsten S. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.08.2013, 20:31   #8
Karsten S.
Moderator
 
Benutzerbild von Karsten S.
 
Registriert seit: 14.08.2005
Ort: Ludwigsburg
Beiträge: 5.325
Hi,

am Nachmittag kamen wir dann wieder an der Itaya-Brücke an. Bis dahin war es eine sehr schöne und erlebnisreiche Tour (zumindest für Norman und mich).



Von dort aus haben die Fischer mit dem Boot noch eine Tour von ca. 1,5 Tagen vor sich, während es mit dem Bus über die Carretera nur etwa 2h dauert. Die uns wichtigsten Welse wurden eingetütet und in zwei Styroboxen verpackt. Leider haben wir diese nicht komplett gefüllt...

Die Fischer kamen zwei Tage später beim Exporteur leider fast nur noch mit wenigen toten Welsen an. Was mit den ganzen fehlenden Sturisoma, Farlowella, Ancistrus etc. passiert ist, können wir nur spekulieren. Als besonders empfindlich würde ich diese ja nicht gerade einschätzen...

Lediglich die Corydoras sp. "C 96" haben die "Obhut" der Fischer nahezu unbeschadet überstanden. Während der Tour hatten wir jeweils mindestens morgens und abends 100% Wasserwechsel gemacht und so gut wie keine Ausfälle zu beklagen.

Mitgenommen hatten wir in den Tüten die Pseudohemiodon apithanos, die "Royals", Panaqolus changae, ein Pärchen von den Ancistrus sp. "Rio Itaya I", die Corydoras sp. "C 53", die Corydoras atropersonatus und eine Tüte Corydoras sp. "C 96". Diese kamen verlustfrei bis nach Iquitos.
Leider haben die wenigsten Welse den Weg bis nach Deutschland gefunden, die wenigen die hier angekommen sind, waren überwiegend in einem erbärmlichen Zustand und viele haben nicht lange überlebt.


Ancistrus sp. "Rio Itaya I"

Gruß,
Karsten
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Karsten S. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.08.2013, 20:44   #9
Dominic H.
gönnt sich eine Auszeit
 
Registriert seit: 07.02.2013
Ort: Solothurn/Schweiz
Beiträge: 614
Hallo Karsten,

Danke für die Einblicke! Sehr sehr interessant!!! Bitte bitte mehr davon!!!

Hast Du die Farlowella mit nach Hause genommen?

Noch eine andere Frage, habt ihr auch "Guppys" entdeckt? Interessiert wohl niemanden, doch mich würds sehr interessieren.

Lg Dominic
Dominic H. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.08.2013, 22:51   #10
Karsten S.
Moderator
 
Benutzerbild von Karsten S.
 
Registriert seit: 14.08.2005
Ort: Ludwigsburg
Beiträge: 5.325
Hi,

von den Farlowella haben wir am Rio Itaya etwa 8 Tiere gefangen.
Ich habe eben nochmal in den Fotos gewühlt, mindestens einer ist in Iquitos angekommen.
In Deutschland ist leider kein einziger Farlowella angekommen ("bestellt" hatten wir alle), auch nicht von den anderen Touren. In Summe waren es vier verschiedene Arten. Besondern geärgert hat mich, dass von den Farlowella sp. "Metallic" alle "wegdiffundiert" sind. Da haben wir einen ganzen Tag gebraucht, um wenigsten ~6 Tiere zusammen zu bekommen.

An Guppys kann ich mich nicht erinnern (muss aber nicht viel heißen).

Gruß,
Karsten
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Karsten S. ist offline   Mit Zitat antworten
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