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Alt 29.06.2011, 17:41   #1
Line
L-Wels King
 
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Registriert seit: 22.08.2003
Ort: Buchs SG, Schweiz
Beiträge: 563
Wenn Zebras die Streifen verlieren...

Angaben zum erkrankten Tier:
Schwung Jungwelse - eher die kleineren. Rund 2-2,5 cm - insgesamt sicher 4-5 Stck von 24. Separat in Aufzuchtbecken.
Auffälligkeiten:
Keine - nur Streifen "fehlen" oder sehen etwas abgeschürft aus. Ansonsten wird gefressen, getobt, gepennt, und gekackt wie üblich
Verhalten:
Schwimmt hektisch:
Apathisch:
Aggressiv:
Versteckt sich nicht mehr:
Lässt sich unterdrücken:
Aussehen des erkrankten Tieres:
Alles normal - Ernährungszustand gut
Aussehen und Verhalten des weiteren Besatzes:
Weitere Besatz ist vor ein weilchen ausgezogen - haben keine andere angesteckt - und zeigen selber keine Probleme (Salmer und Corydoras)
Fütterung:
Normale Fütterung für Zebras - wie die letzten 8-9 Jahren.
Wasserwerte:
Temperatur:29
Ammoniak (NH3):
Ammonium (NH4):
Kupfer (CU):
pH-Wert:7,5
Karbonhärte (KH):5
Gesamthärte (GH):7
Nitrit (NO2):
Nitrat (NO3):
Wie gemessen:

Wasserwechsel:
50-100 % der Woche
Wasseraufbereitung mit:
Momentan keine. Sommerbetrieb quasi. Direkt von Leitung. Leitungswasser schwankt ein bisschen. Rund 300 uS
Ansonsten Restjährlich Osmose mit Verschnitt. Rund 150 uS
Probleme haben eigentlich gleichzeitig mit "Sommerbetrieb" angefangen. Ich sehe aber nicht ein, dass das der Grund sein sollte?
Informationen zum Becken:
160 L
HMF
Umwalzung beinahe 10 mal
Diffusor
Feiner Sand
Kein Beleuchtung
Beckengröße:

CO2-Anlage:

Einrichtung:
Schiefer, Steine und Seemandelbaumrinde
Keine Pflanzen, keine Höhlen, kein übriges Holz. Ist halt Aufzuchtbecken.
Besatz:
Seit ein paar Monate kein weiteren Besatz
Neuerungen / Wann:
Vor Zweite Befall wurde Becken notfallsmässig neu plaziert (raus aus dem Gästezimmer - Schwiegermutter zur Besuch hehe)
Wurde aber routiniert gemacht. Schnelle Aktion. Gleiche Filter, Bakterienmillieu, Einrichtung und Wasser.
Gewisse Stress beim Rausfangen natürlich nicht ganz auszuschliessen.
Vorherige angewandte Medikation:

Für das akut erkrankte Tier bisher angewandte Medikation:
Salzzugabe 1 g / 3 Liter und recht viel Seemandelbaumrinde.
Dauer von 2-3 Wochen
Ist 3 Wochen her.

Weitere Informationen / Bilder:

Hallo Zusammen

Da ich keine Schimmer hatte, was es sein könnte - greifte ich zur vermehrte WW, Salzzugabe und Seemandelbaumrinde.

Ich konnte vorher Ansteckung feststellen - verlief aber sehr langsam. Dachte eigentlich zuerst, ich hätte da ein "Weissling" oder Mutant. Da mehrere normal gefärbte Tiere (4-5 Stck) die Streifen auch von Schwarz bis ins gräuliche änderte, musste ich neudenken.

Behandlung schlug an. Schön. Alle Tiere recht schnell normal gefärbt.
Langsam wurde Salz durch WW ausgewaschen.
Und siehe da.. nach ein paar Wochen ohne Salz, fängt das gleiche Spiel an.

Womit habe ich wohl zu tun? Erste Einfall war natürlich das ganze zu wiederholen - aber länger. So getan. Gerade angefangen.

Wir hatten ja schon mal ein paar Threads über Tiere, die die Pigmentierung verlor. Aber... ist wohl nicht ganz das gleiche.

Wäre dankbar für ein guten Tipp.

Freundliche Grüsse
Line

Geändert von Line (29.06.2011 um 17:44 Uhr).
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Alt 29.06.2011, 19:29   #2
MarkusK
L-Wels King
 
Benutzerbild von MarkusK
 
Registriert seit: 28.10.2010
Beiträge: 658
Also meist verlieren ausgewachsene Tiere (meist Männchen) ihre schwarzen streifen, wenn sie in einem Kampf verwickelt wurden. Dann sollten regelmäßige WW und Seemandelbaumblätter helfen ihre Farbe schnell zurück zu gewinnen.
Bei dir sind die kleinen vllt beim Beckenumzug in Stress geraten und haben die Streifen vom anderen abgeraspelt oder ne schieferplatte raspelte die Streifen ab. Anders kann ich mir das nicht erklären.
Vllt hat ja jemand noch eine andere Idee...
__________________
...Besten Gruß Markus


"Finde das, was du liebst. Und begnüge dich niemals mit etwas Geringerem" Steve Jobs (??* 2011)
MarkusK ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.06.2011, 20:26   #3
roloffia
L-Wels
 
Benutzerbild von roloffia
 
Registriert seit: 28.02.2010
Ort: 74731 Walldürn
Beiträge: 223
Hallo Markus,

ich kann deinen Erklärung überhaupt nicht folgen.
Ich werde auf einseitige Ernährung tippen, z.B. nur mit sehr viel Artemia. Bei einigen Fisch-Gattungen habe das Phänomen schon gesehen, Jungfische haben Farben verloren und sind gelb/weis geworden. Nach ca.1-3 Monate nach Futterumstellung wurden die Art spezifische Färbung wieder hergestellt.

Gruß, Christoph.
roloffia ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2011, 06:43   #4
Kizim
Jungwels
 
Benutzerbild von Kizim
 
Registriert seit: 16.05.2011
Ort: 63636 Brachttal
Beiträge: 25
Hallo,

also wenn die Streifen erscheinen bei Salzzugabe (=Leitwert steigt) und die Streifen verschwinden bei Salzverringerung (=Leitwert fällt) ist doch die naheliegendste Vermutung die, das es eben mit dem Leitwert was zu tun hat. Unlogisch für mich ist allerdings, das die Zebras ja eher mit geringen Leitwerten zu pflegen wären. Ich knüpfe da mal an Christoph an und behaupte, das diese! Zebras ohne Streifen ihren "Normalzustand" haben und lediglich durch die Erhöhung des Leitwertes eine künstliche Besserung herbeigezwungen wurde. Andere Einflüße der Wasserchemie mögen da evtl. auch noch mitgespielt haben.
__________________
Viele Grüße
Claus
Kizim ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2011, 10:27   #5
Alenquer
auf Bewährung
 
Benutzerbild von Alenquer
 
Registriert seit: 07.09.2010
Beiträge: 1.217
Moin

Ich halte meine Tiere, auch Nz bei 100 µ/cm sowie bei 600 µ/cm Leitfähigkeit(Leitwert ist was anderes).

Ich habe noch nie gehört das die Färbung aufgrund einer Erkrankung(ich sag mal bakteriell) so beeinflusst wird.
Ausser die Tiere sind schon länger tod.
Wenn ich hier den Verlauf richtig interpretiere wurde ein Tier(hinterher mehrere) separiert und es erlangte die Streifen wieder.
In größerer Gruppe verlieren sich die Streifen wieder.
Das einzige was ich mir vorstellen kann ist wirklich nur das die kleinsten(schwächsten) Tiere angeraspelt werden.
Vereinzelt konnte ich das bei mir auch beobachten.
Wenn in meinen Aufzuchtbecken verschiedene Größen und bis zu 30 Tieren waren, hatten verblassten die kleinsten Tiere.

Oder ist es so das die separierten Tiere trotzdem wieder blasser werden?
__________________
Gruß Volker

Zitat:Pitbull wächst nicht
Habe seit ca 1 nem jahr pitbull pleco 6 stück haben sich prächtig entwickelt doch einer ist klein geblieben es ist auch der schönste mit einem hellen tiger muster. Er verhält sich ganz normal frisst und hüpft rum doch er ist klein kann ich eas tun? ist das schlimm gehn defeckt?
Alenquer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2011, 11:30   #6
Joern
L-Wels
 
Benutzerbild von Joern
 
Registriert seit: 27.02.2006
Ort: im hohen Norden
Beiträge: 337
Zitat:
Zitat von Alenquer Beitrag anzeigen
...(ich sag mal bakteriell)
Hi

da bin ich mir inzwischen nicht mehr so sicher.....
Nannoptopoma z.B. werden bei stark keimbelastetem Wasser schneeweiß....

Gerade wenn viel gefüttert wird. HMF-Filterung ? Wasch mal die Matte richtig aus - da sind zwar richtig viele "gute" Bakterien drin - die "anderen" allerdings auch.
Kurt Mack wäscht seine HMF-Matten sogar in der Waschmaschine....
(www.ziefischzucht-mack.de).

Wenn den Zusammenhang mit dem Salz lese bei weichem Wasser - da kommt mir eine weitere Idee: Oodinium.
Schleppt sich ja gern in warme Weichwasser-Zuchtanlagen ein.... Und bei vielen Welse sieht das "anders" aus als bei Freischwimmern. Bei Welsen eher "unsichtbar".
Dagegen hilft JBL Spiruhexol bzw. der Wirkstoff (2 Amino-5-Nitro... usw.) darin. Haben mal die "Labyrinther" erfunden und gibt es einen gute thread im AID.

gute Besserung.
__________________
Beste Grüße
Jörn
Joern ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2011, 13:23   #7
Line
L-Wels King
 
Benutzerbild von Line
 
Registriert seit: 22.08.2003
Ort: Buchs SG, Schweiz
Beiträge: 563
Hallo Zusammen und herzlichen Dank für eure Antworten.

Ich habe selber eigentlich noch nie beobachten können, dass Jungwelse einander anraspeln? Bisher ist es mir nie passiert - auch nicht mit Überbesatz - aber man lernt ja nie aus.

Die Tiere waren die ganze Zeit gemeinsam und wurden gemeinsam behandelt. Vielleicht bin ich selber verantwortlich für den zweiten Befall durch den Stress die Tiere vom Umzug hatten.
Ich befürchte natürlich, dass es doch Parasiten ist, und ich halt nicht lange genug dran war (wie allgemein so oft bei Ichthyo gesehen) und es deshalb wieder zum Befall kam.

HMF .. hmm ja.. der (Klotzfilter) war schon etwas zugesetzt. Ich baute gleichzeitig mit erster Behandlung eine frische Matte ein (Stirnseite). Um zu entlasten und um später den Klotzfilter entfernen zu können.
Er blieb aber ungerührt drin. Auch nach den Umzug.

Das mit HMF und Keimzahlschleuder... ich weiss nicht recht zur welche Meinung ich tendiere.
Oft wird behauptet, dass HMF Keimzahlschleuder sind. Andere widerrum (Deters oder wohl eher Herr Gerd Kassedfjkfd), dass der Mulm selber eigentlich zur Keimzahlreduktion führt. Wie Mulm in Kläranlagen.

Ich habe oft gesehen, dass Fische positiv auf Mattenreinigung reagieren. Aber auch, dass Jungwelse tödlich auf zu frische/saubere Matten reagieren (ohne Nitritprobleme versteht sich).

Eine frische Matte unter Einfahren => gleich krasse Biofilm überall im Becken - oder bereits am Morgen sind Pilzbeläge auf eventuelle Futterreste. Das erlebt man nie mit einer alten fetten Matte. Ganze Mikroskopische Aktivität findet in Matte statt, und sie bietet so eine deftige Konkurrenz, dass nix übrig bleibt für freischwebende Bakterien & co..
Jungwelse und zu frische Filtermedien ist ein no go. Meinung Meinung nach.

Das zu einseitige Fütterung zu solche Erscheinungen führen kann aber natürlich auch zu stark belastetes Wasser, finde ich ganz interessant. Dennoch habe ich das gleiche Futter wie immer. Natürlich denkt man schnell "hatte ich ein Zeitlang zu eilig und habe zu oft das gleiche gegeben"? .. naaa.. sollte okay sein.

....

Ich wäre richtig unglücklich ein Medikament zu verwenden. Und Diagnose ist nicht so wunderbar abgeklärt finde ich. Medikamente sind oft so den Anfang von Ende finde ich, und ich habe keins Jahrelang verwendet. Übrigens... Spirohexol ist (oder war es eine andere JBL Produkt?) sind nicht mehr in der Schweiz zugelassen.
Aber wenn Ihr richtig überzeugt seid, dass Parasiten im Spiel sind und übliche natürliche Vorgehensweise nix nützt....

Aber zurück zur Keimzahl oder zu schlechtem Wasser. Wo es angefangen hat, habe ich ein Zeitlang nur 50% der Woche gewechselt (shame on me). Sollte eigentlich fast okay sein. Phosphatwert war aber jenseits von Gut und Böse, und hat eigentlich indikiert, dass zu wenig gewechselt wurde (so 1,2-1,8 mg/L).
Zweite Befall kam aber nachdem ich ein paar Wochen lang sehr sehr viel gewechselt habe. Da ist kein Phosphat im Leitungswasser.

So jetzt hab' ich euch wohl lange genug aufgehalten. Hoffe meine weitere Erklärungen Licht bringen konnten.

Freundliche Grüsse
Line

PS (Gestern gelesen: Kaffee Rahm gegen Ichthyo. Funktioniert so, dass man dadurch die Rädertierchen Population (sollte in alle Becken vorhanden sein) drastisch vermehrt - und wer ist natürliche Feind für Ichthyo? Richtig. Rädertierchen.
Habt Ihr je davon gehört??

Geändert von Line (30.06.2011 um 13:27 Uhr).
Line ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2011, 13:41   #8
Alenquer
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Beiträge: 1.217
Hi Line

Zitat:
Ich habe selber eigentlich noch nie beobachten können, dass Jungwelse einander anraspeln?
Och, die kloppen sich schon ganz gut.
Die drängen ja förmlich immer auf einer Stelle.
Wenn aufteilen geht, einfach mal probieren, schaden tuts ja nicht.
__________________
Gruß Volker

Zitat:Pitbull wächst nicht
Habe seit ca 1 nem jahr pitbull pleco 6 stück haben sich prächtig entwickelt doch einer ist klein geblieben es ist auch der schönste mit einem hellen tiger muster. Er verhält sich ganz normal frisst und hüpft rum doch er ist klein kann ich eas tun? ist das schlimm gehn defeckt?
Alenquer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2011, 13:58   #9
Line
L-Wels King
 
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Ort: Buchs SG, Schweiz
Beiträge: 563
Hi Volker

Zitat:
Die drängen ja förmlich immer auf einer Stelle
Die tendieren dazu, stimmt.
Es hat wohl ein Sinn wenn man denkt, "aah hier krieg ich 30 auf einem Schlag" ... kriegt man.. NUL..

Meine tunen es auch - drängen. Aber früher gab es jedenfalls keine Probleme.

Gerade jetzt habe ich wohl etwas besser oder schlechter gemacht. Jetzt sind sie überall anzutreffen. Jeweils nur 2-3 Stck zusammen.

Die sind alle überwiegend nur rund 2-2,5 cm.
Nur 4 Stck sind grösser mit 4-4,5 cm.

Ich hätte ein Foto, aber hochladen geht leider nicht. Aber ich habe gelegentlich ein paar Probleme hier (browser) Liegt wohl daran.

Freundliche Grüsse
Line
Line ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2011, 15:09   #10
Joern
L-Wels
 
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Ort: im hohen Norden
Beiträge: 337
Zitat:
Zitat von Line Beitrag anzeigen
Ich wäre richtig unglücklich ein Medikament zu verwenden. Und Diagnose ist nicht so wunderbar abgeklärt finde ich.
hi Line

na, im Moment ist das mit dem odinium eine Vermutung... sind ja auf Deine Beobachtungen angewiesen....

Es gibt allerdings einiges, was dafür spricht:
- bei Welsen nur schlecht "typisch" sichtbar
- alles andere geht "normal"
- gern in weichen warmen Becken
- gern in gut besetzten Becken...
- geht mit Salz zurück

seit ich den O. mal "richtig" hatte, habe ich angefangen, einmal im Jahr das ganze Zuchtregal damit "einzudieseln" sprich profilaktisch zu "entkeimen". Das hat oft "buntere" Fische gegeben, die L134 fingen oft danach wieder an zu laichen...

"Glücklich" war ich damit auch nicht richtig - es war einfach und effektiv - das war mir wichtig.

Matte: die brauchst Du ja nicht gleich zu "kochen". Wenn das Ding gut voll ist, dann könnte mal "ausdrücken" ganz gut sein.
Gerd's und Olafs Ausführungen zu Matten beziehen sich eher auf "Normalbetrieb" - weniger auf "zugesetzte Matten in gut befütterten Zuchtbecken".

Gute Besserung !
__________________
Beste Grüße
Jörn
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