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Alt 19.02.2007, 20:45   #1
Antje02
Jungwels
 
Registriert seit: 30.03.2005
Ort: Mittelfranken
Beiträge: 29
Nitrit

Was ist Nitrit?

Nitrit ist eine für Fische hochgiftige Stickstoffverbindung und ein Teil der Kette von chemischen Reaktionen, die Nitrifikation heißen. Da Nitrit anstelle von Sauerstoff an die roten Blutkörperchen gebunden wird, leiden die Tiere an Sauerstoffmangel, wenn Nitrit im Wasser vorhanden ist.

Die bakterielle Stickstoffumsetzung von Ammoniak (Anmerkung: und Ammonium) bis zur Endstufe Nitrat erfolgt über Nitrit. Die Umsetzung von Nitrit zu Nitrat wird in wenigen Stunden durchlaufen. [L1]

Die Bestimmung der Nitritkonzentration im Wasser

Im Handel gibt es verschiedene Möglichkeiten zum Messen. Man unterscheidet zwischen Teststreifen und Tropfentests. Teststreifen messen erfahrungsgemäß zu ungenau. Bei den Tropfentests gibt es große Unterschiede, was die Messgenauigkeit betrifft. Es ist beim Kauf darauf zu achten, dass auch Messergebnisse weniger als 0,3 mg/l angezeigt werden. Denn es gibt Tests, die zeigen erst „Farbe“ ab 0,3 mg/l.

Zur groben Orientierung für die Prüfung von Messergebnissen – wenn man sich nicht vor seine Spucke ekelt - kann man Speichel auf Nitrit testen: Er enthält ca. 5 – 10 mg/l Nitrit. [L3]

Grenzwerte/Nitritvergiftung

Lt. Trinkwasserverordnung sind im deutschen Trinkwasser bis zu 0,1 mg/l erlaubt. In Aquarien beträgt der Nitritgehalt oft ca. 0,02 – 0,1 mg/l, was harmlos ist. Die Gefahrengrenze für Fische ist nicht einfach in Zahlen zu fassen, da sie abhängig ist vom Gehalt an Sauerstoff, Kohlendioxid, Chlorid-Ionen und vor allem dem pH-Wert, weil mit sinkendem pH-Wert zunehmend die stark giftige Salpetrige Säure entsteht. [L3]

Als allgemeinen Grenz-Richtwert kann man 0,2 mg/l nennen (unabhängig von den oben genannten Faktoren).

Ist die gemessene Nitritkonzentration niedriger als eine Nitritkonzentration, bei der sie sterben würden, so können sie doch erkranken oder an anderen Problemen sterben. [L2]

Wie entsteht Nitrit?

Nitrifikation: Am Anfang stehen überwiegend nicht gefressenes Futter, Pflanzenreste und Fischkot (= Eiweiße), die hauptsächlich in Ammoniak und Ammonium umgewandelt werden. Dies ist abhängig vom pH-Wert. Im leicht sauren Milieu überwiegt die Entstehung des ungiftigen Ammoniums, im alkalischen Bereich wird die Bildung des giftigen Ammoniaks gefördert. Allerdings ist Ammoniak günstiger für die Oxydation zu Nitrit.

Denitrifikation bezeichnet den Prozess, wo Nitrat durch Bakterien in Nitrit umgewandelt wird. Diesen Vorgang nennt man „Nitratatmung“. Dafür notwendige Voraussetzung ist das Fehlen von Sauerstoff (anaerober Vorgang). [L2]

„Nitritpeak“/Hohe Nitritkonzentration im Wasser und deren Ursachen

Es gibt verschiedene Ursachen für hohe Nitritkonzentrationen im Aquarienwasser:

1. Neuer, ungebrauchter Filter (Neueinrichtung!)
2. Zu klein dimensionierter Filter [L3]
3. Zu hoher Fischbesatz [L3]
4. Einsatz von UV-Wasserklärern [L3]
5. Zu gründliches Reinigen des Filters

Zu 1) Das Filtermaterial muss erst „einlaufen“, d. h., es müssen sich erst Bakterien auf dem Filtermaterial ansiedeln. Und das braucht Zeit! Beim Einsetzen der ersten Fische ist immer Vorsicht geboten. Das Mikroklima im Becken ist den nun in Massen auftretenden Eiweißprodukten nicht immer gewachsen. Ein erneuter „Nitritpeak“ könnte die Folge sein. Darum Vorsicht beim Erstbesatz: Wenn möglich, nicht alle Tiere auf einmal einsetzen!

Zu 2) Der vorhandene Filter wird mit den anfallenden Abbauprodukten nicht fertig, es gibt nicht genügend Ansiedlungsfläche für die zur Nitrifikation notwendigen Bakterien.

Zu 3) Streitfrage: Entweder das Becken ist überbesetzt oder der Filter zu klein. Fischbesatz und Filtergröße sind zu überdenken.

Zu 4) Anfall von vermehrt toten Organismen durch die UV-Strahlung. Es kann eine leicht erhöhte Nitritbelastung auftreten, muss aber nicht. Zitat: „Die UV-Wasserklärer arbeiten mit einer etwas größeren Wellenlänge (254 nm), deren nitratreduzierende [Anmerkung: damit ist die Reduktion von Nitrat zu Nitrit gemeint – siehe weitere Ausführungen im Buch] Wirkung nur geringfügig ist. Bei UV-Wasserklärern mit hoher Leistung aber könnte dieser Effekt bemerkbar werden.“ [L3]

Zu 5) Mit dem zu gründlichen Reinigen des Filters wäscht man sich viele nützliche Bakterien aus. Ein paar Mal leicht ausdrücken im leicht temperierten Wasser reicht vollkommen. Dafür geht selbstverständlich das Wasser aus dem Aquarium.


Senkung der Nitritkonzentration im Aquarienwasser

Hier hilft nur eins: Wasserwechsel in sehr hohen Mengen und extrem kurzen Abständen. Das heißt, man kann ruhig bis zu drei Viertel des Wassers wechseln, auch mehrmals täglich – und zwar so lange, bis kein Nitrit mehr nachweisbar ist. Anfangs öfter nachmessen, besonders wenn noch Fische dazukommen!

Wie Nitrat und Ammonium können Pflanzen auch Nitrit verwerten. [L2]+[I1] Allerdings gibt es in der wissenschaftlichen Literatur keine eindeutige Antwort auf die Frage, ob die Pflanzen bevorzugt Nitrit anstelle von Nitrat und Ammonium aufnehmen. Es gibt Tests mit einigen wenigen Wasserpflanzen, die es vermuten lassen. Aber an die Aufnahme von Nitrit ist das Vorhandensein von bestimmten Enzymen und „Transportern“ gebunden, was bei Ammonium nicht erforderlich ist. [L2]

Sogenannte Bakterienstarter aus dem Fachhandel

In der Praxis halten die Bakterienstarter eigentlich selten das, was sie versprechen, vor allem, was die Angabe betrifft, die ersten Tiere einzusetzen. Bakterien brauchen nun einmal Zeit, um sich auf geeignetem Substrat anzusiedeln und zu vermehren. Außerdem ist jedes Aquarium anders. Im Vornherein weiß man nie, wie sein eigenes Aquarium reagiert. Darum ist immer Vorsicht geboten – es kann auch der schlechteste Fall eintreten…

---

Quellennachweise

Literatur:
[L1] Dr. Rolf Geisler: Wasserkunde für die aquaristische Praxis, Alfred Kernen Verlag Stuttgart, 1. Auflage 1964, S. 20
[L2] Diana Walstad: Das bepflanzte Aquarium, Ein Handbuch für die Praxis auf wissenschaftlicher Grundlage, Tetra Verlag GmbH, 2. Auflage 2005, S. 37 ff., S. 82 ff.
[L3] Hanns J. Krause: Aquarienwasser, bede-Verlag GmbH, 6. Auflage 2007, S. 71 ff.

Internet:
[I1] https://www.aquaristik-hilfe.de/chemie03.htm
__________________
Liebe Grüße
Antje

Geändert von Antje02 (28.03.2007 um 19:57 Uhr). Grund: Änderungen: Kennzeichnung der verwendeten Quellen; Ergänzungen
Antje02 ist offline  
Alt 28.02.2007, 05:42   #2
Walla
Kalendermacher
 
Benutzerbild von Walla
 
Registriert seit: 25.10.2003
Ort: 74921 Helmstadt
Beiträge: 2.168
Hallöchen Antje,

das sind ja ganz neue Aussagen und nicht durch meine Literatur gestützt. Daher würde ich gern wissen, woher die Aussage kommt, dass Pflanzen Nitrit verarbeiten.

Nach dieser Meldung habe ich dann auch nicht mehr weitergelesen, da ich der Meinung bin, dass hier was falsches steht. auch aus den genannten Quellennachweisen wurde ich nicht fündig. Es bringt auch nichts, wenn da wikipedia genannt wird und man nicht gleich auf die entsprechenden Seiten geleitet wird. Die letzte Quellenangabe kam mir etwas merkwürdÃ*g vor und habe ich auch nicht weiter beachtet. Als verwertbare Quellen sehe ich wissenschaftliche Bücher, die z.B. an der Uni Verwendung finden.

Was ich aber als extrem wichtig erachte, dass es im Text kenntlich gemacht wird, aus welcher Quelle was entnommen wurde. Auch Zitate müssen so kenntlich gemacht werden, wie es eigentlich üblich ist. Ansonsten geht das hier unter Kaffeesatz lesen. Es bringt nichts, wenn unten die Quellen stehen, aber aus dem Text nicht ersichtlich ist, wann und wo welche Quelle verwendet wurde.

Liebe Grüße
Wulf
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Geändert von Walla (28.02.2007 um 06:05 Uhr).
Walla ist offline  
Alt 28.02.2007, 17:33   #3
Antje02
Jungwels
 
Registriert seit: 30.03.2005
Ort: Mittelfranken
Beiträge: 29
Hallo Walla,

zunächst eine kurze Antwort zu den Quellenangaben (für das andere brauche ich mehr Zeit).

Zitate kann ich nicht bringen, da ich niemanden zitiert habe. Ich habe die genannten Quellen genannt, da ich dort nachgelesen habe und Informationen daraus verarbeitet habe, mal mehr, mal weniger.

Ich glaube kaum, dass lediglich Bücher mit "Uni-Niveau" aussagekräftig und wahr sind. Wenn es so ist, sollten studierte Biologen das Projekt "FAQ" für dieses Forum füllen...

Zu den anderen angesprochenen Dingen später!
__________________
Liebe Grüße
Antje
Antje02 ist offline  
Alt 28.02.2007, 18:10   #4
L-ko
Welsfan
 
Benutzerbild von L-ko
 
Registriert seit: 20.12.2004
Ort: 99427 Weimar
Beiträge: 3.673
Hi,

danke für Deine Hinweise Wulf.

Bzgl. der Verwertung von Nitrit durch Pflanzen werden Antje und ich sicherlich (nochmals) recherchieren.

Zitat:
Zitat von Walla Beitrag anzeigen
... Als verwertbare Quellen sehe ich wissenschaftliche Bücher, die z.B. an der Uni Verwendung finden. ...
Es gibt sicherlich auch Bücher, die dem Thema hier genügen und nicht zum Standard von Unis gehören.

Beste Grüße
Elko
__________________
L-ko ist offline  
Alt 01.03.2007, 06:15   #5
Joern
L-Wels
 
Benutzerbild von Joern
 
Registriert seit: 27.02.2006
Ort: im hohen Norden
Beiträge: 337
Zitat:
Zitat von Walla Beitrag anzeigen
. Als verwertbare Quellen sehe ich wissenschaftliche Bücher, die z.B. an der Uni Verwendung finden.
Nö,

so weit braucht man eigentlich gar nicht zu gehen...schließlich sollte es doch ein praxisnaher Leitfaden oder sowas werden und weniger ein "theoretisches Hirngespinst"...

Es würde sicherlich schon genügen, wenn man mal über die Suche alles hier bereits im Forum diskutierte aufarbeitet und ggf. den links folgt....da findest man sehr viel, sehr vieles falsches, auch vor-angenommenes oder Glaubenssätze...aber aus den meisten Diskussionen, an denen auch (ehemals) geschätzte Erfahrene teilgenommen haben, sollte man das Nötwendige herausziehen können.
__________________
Beste Grüße
Jörn
Joern ist offline  
Alt 01.03.2007, 06:29   #6
Walla
Kalendermacher
 
Benutzerbild von Walla
 
Registriert seit: 25.10.2003
Ort: 74921 Helmstadt
Beiträge: 2.168
Hallöchen Antje,

mir geht es darum, dass die verwendeten Quellen auch im Text gekennzeichnet sein müssen, denn es bringt nichts, wenn am Ende die Quellen stehen, aber es nicht ersichtlich ist, wo und wann welche Quelle benutzt wurde. Zitate sind zudem in Hochkommata zu setzen. Morgen werde ich Dir hier ein Beispiel geben, denn zur Zeit muss ich kräftig arbeiten.

Liebe Grüße
Wulf
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Walla ist offline  
Alt 03.03.2007, 14:15   #7
Antje02
Jungwels
 
Registriert seit: 30.03.2005
Ort: Mittelfranken
Beiträge: 29
Hallo Wulf,

ich weiß, wie man Zitate kennzeichnet! Es gibt hier nur kein Zitat. Ich habe bewusst darauf verzichtet.

Was die Quellenangaben betrifft, ist sie vielleicht wirklich zu allgemein. Wikipedia beispielsweise ist groß und man kommt so nur auf die Startseite.

Die Idee, auf bereits geführte Diskussionen zu dem betreffenden Thema in diesem Forum zu verlinken, finde ich gut. Also quasi unter dem Text eine Linkliste zu Threads dazu.

Wulf, ich weiß, ich habe Deine eigentliche Kritik noch nicht beantwortet, aber auch ich habe momentan wenig Zeit: Der neue Job und anstehender Umzug lassen mich zu nichts mehr kommen. Ich brauche etwas Zeit, da ich mir nicht aufgeschrieben habe, welches Detail ich von welcher Quelle habe. DAS hätte ich wohl tun sollen. Vielleicht meinst Du auch das mit Deiner Kritik? Das jeder sieht, welchen Textteil ich aus welcher Quelle habe? Im Übrigen bin ich jetzt auch auf der Suche nach anderen Quellen (nicht das WWW), die entweder belegen, was ich geschrieben habe oder es widerlegen. Bitte gib mir etwas Zeit. Danke schon mal im Voraus!
__________________
Liebe Grüße
Antje
Antje02 ist offline  
Alt 03.03.2007, 17:52   #8
Karsten S.
Moderator
 
Benutzerbild von Karsten S.
 
Registriert seit: 14.08.2005
Ort: Ludwigsburg
Beiträge: 5.325
Hallo Antje,

Zitat:
Zitat von Antje02 Beitrag anzeigen
Im Prozess der Nitrifikation dauert die Umwandlung von Nitrit in Nitrat länger als die Umwandlungsprozesse zuvor.
Ist das wirklich so ?!
Ich weiß es nicht wirklich, aber wenn ich mich nicht irre, wird der Nitritpeak durch die langsamere Vermehrung der Nitrobacter-Bakterien erklärt und nicht dadurch dass der Umwandlungsprozess länger dauert. (Könnte natürlich sein, dass beides stimmt?!)

Ich fände es auch gut, wenn auch die Bedeutung des pH-Wertes und von Salz in diesem Zusammenhang (Aufnahme von Nitrit im Organismus) erwähnt wird, er würde ja schon ein Verweis auf die Seiten von Olaf Deters reichen.

Gruß,
Karsten
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Parotocinclus britskii, P. haroldoi, Corydoras bicolor, C. boesemani, C. coppenamensis, C. guianensis, C. nanus, C. punctatus, Harttiella crassicauda, Paralithoxus gr. bovalli, P. plallidimaculatus, P. planquetti, P. surinamensis, Pseudancistrus kwinti,...
Karsten S. ist offline  
Alt 05.03.2007, 07:38   #9
Walla
Kalendermacher
 
Benutzerbild von Walla
 
Registriert seit: 25.10.2003
Ort: 74921 Helmstadt
Beiträge: 2.168
Hallöchen Antje,

genau das meine ich. Sicherlich gebe ich Dir Zeit und gern auch noch Informationen. Auch die Aussage von Karsten ist richtig. Die verschiedenen Bakterien vermehren sich unterschiedlich und das hängt mit dem Nahrungsangebot zusammen. Es muss ja auch erstmal eine gewisse Menge an Nitrit vorhanden sein, damit diese Bakterien sich vermehren können. Doch nun kommt etwas komisches, was ich selbst durch Untersuchungen feststellen musste. Dass im Anfangsstadion (Im so genannten Einlaufen) wieder Nitrat in Nitrit umgewandelt wird. Dadurch beschleunigt sich auch noch zusätzlich die Anreicherung von Nitrit. Abhilfe schafft einfach ein erhöhter Wasserwechsel und das Belassen von Mulm im Aquarium.

Liebe Grüße
Wulf
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Walla ist offline  
Alt 12.03.2007, 20:01   #10
Antje02
Jungwels
 
Registriert seit: 30.03.2005
Ort: Mittelfranken
Beiträge: 29
Hallo miteinander,

habe die ersten bestellten Bücher erhalten und hinsichtlich Nitrit gleich durchforstet. Ich habe daraufhin beschlossen, den Artikel komplett zu überarbeiten, da ich ihn mittlerweile gar nicht mehr gut finde. Es betrifft die kritisierten Punkte und auch andere. Eigentlich müsste ich wissen, dass im Internet viel Mist steht, aber jammern bringt nix. Ich mach es neu.

Danke für Hinweise!
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Liebe Grüße
Antje
Antje02 ist offline  
 



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