|
Registrieren | Hilfe | Mitgliederliste | Mitgliederkarte | Kalender | Heutige Beiträge | Suchen |
Zucht Zucht von Welsen. Beachtet auch die Zuchtberichte in der Datenbank. |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
14.12.2007, 07:39 | #21 |
Kalendermacher
Registriert seit: 25.10.2003
Ort: 74921 Helmstadt
Beiträge: 2.168
|
Hallöchen Marion,
das war wohl zu allgemein von mir ausgedrückt. Die Untersuchungen bezogen sich auf fiebrige Erkrankungen. Mit anderen Worten, weniger Fieber - mehr Wachstum. Ich wünsche von ganzem Herzen Deinen Kindern gute Besserung. Liebe Grüße Wulf
__________________
Welsfreunde treffen sich im IG-BSSW e.V. Die 6. L-Wels-Tage finden im Jahr 2019 statt. Tritt dem BSSW bei. Denn es lohnt sich Näheres unter: https://www.ig-bssw.org/gruppe-welse/l-wels-tage/ |
14.12.2007, 09:35 | #22 |
Hexenmama
Registriert seit: 20.01.2003
Ort: wien
Beiträge: 1.289
|
nochma dazusenfe
die cytostatische therapie macht ja nicht nur die böszellen sondern auch die guten kaputt also auch die leuco-wenig leuco-infektionen-fieber und trotzdem wachsen unsere kids aber egal-ist ja hier wirklich OT baba marion
__________________
*** bitte mitteilungen an mich per e-mail und nicht als pn senden*** |
14.12.2007, 19:23 | #23 | ||
BSSW-Nord
Registriert seit: 20.12.2003
Ort: Wittingen
Beiträge: 6.222
|
Hi Udo
Zitat:
Füttern auf engem Raum wäre noch nicht schlecht. @Reinwald Zitat:
bei dir handelt, könnte es durchaus daran liegen, dass sie permanent Futter zur Verfügung haben. Ich benutze gerne mal als eine Art „Dauerlutscher“ rohe Kartoffelwürfel in meinen Einhängekästen. Welse, die zur richtigen Zeit immer im Futter stehen, wachsen zwangsläufig schneller als die Welse, die auf Futter warten. Wie schon mal geschrieben, sollte man auf die Fütterungszeiten bei nachtaktiven Welsen achten. Gruß Ralf
__________________
|
||
14.12.2007, 23:13 | #24 |
Herr der grossen Klappe
Registriert seit: 06.04.2003
Ort: Leipzig
Beiträge: 1.981
|
Hi,
Beitrag zum OT: Auch Kinder mit Fieber wachsen. Bei chronischem Fieber könnte das anders aussehen. Kinder, die im Wachstum zurückbleiben (ohne genetische Ursachen), sind klassischerweise mangelernährt oder sozial vernachlässigt. Vieles kann aufgeholt werden. Zum eigentlich Thema kann ich nur Michael zustimmen. Nahrung muss zu entsprechenden Zeiten zur Verfügung stehen. Im Haltungsbecken steht häufig konstant wenig Nahrung zur Verfügung. Bei wenigen Jungfischen ohne große Konkurrenz kann das erstaunliches Wachstum bewirken... Gruß, Martin.
__________________
Du bist Herr deiner Worte. Aber einmal ausgesprochen beherrschen sie dich. Bilder aus Uganda... Redaktion VDA-Arbeitskreis BSSW. |
14.12.2007, 23:56 | #25 |
Beiträge: n/a
|
Hi,
da hier nie die Information auf meine Frage kam, frage ich nochmal: "Wer weiss denn wirklich, wie schnell ein Fisch in einer bestimmten Zeit wachsen muss, damit er in der Lage ist lange zu leben?" Das ein Lebewesen in einer gewissen Zeit bestimmte Nahrung, wie auch immer, aufnehmen muss ist wohl einleuchtend. Das war aber nicht meine Frage. Gruß Corina PS: hat schon mal jemand mit UV-Beleuchtung bei der Fischaufzucht experimentiert? |
15.12.2007, 00:32 | #26 | ||
Ich glotz TV!
Registriert seit: 29.01.2004
Ort: Wiesbaden
Beiträge: 885
|
Zitat:
Prinzipiell muss der Fisch wohl so schnell wachsen, damit genug Individuen seiner Art es bis zur Geschlechtsreife schaffen, um die Art langfrisitig zu erhalten. Warum sollte er unbedingt "lange" leben (müssen)? Er muss nur lange genug leben. Zitat:
.--Michael |
||
15.12.2007, 01:05 | #27 |
Beiträge: n/a
|
Hi!
Ich habe begriffen warum ein Fisch schnell wachsen muss, wenn es um den Verzehr geht. Ein Kilo Fisch ist nun mehr wert als so ein Hänfling mit 500 Gramm bei gleicher Aufzucht. Aber ist eine kleiner gebliebene Fischgruppe auch zeugungsunfähig? Oder sind sie, wenn sie das Schiksal des Minderwuchs ihrer Fertilität nicht erwischt hat, weniger schnell um Nachwuchs zu produzieren? Gruß, Corina |
17.12.2007, 14:56 | #28 |
Cascudo
Registriert seit: 27.10.2003
Ort: Bingen am Rhein
Beiträge: 3.001
|
Hallo Corina!
Das von Dir angesprochene "Problem" existiert real: Ein in der Fischzucht für menschliche Ernährung häufig verwendeter Buntbarsch (xxx. mariae?) wird normalerweise relativ groß und vermehrt sich rasch. Daher wurde die Art in Teiche geschmissen, um sie dort im großen Stil zu vermehren. Bei höherer Besatzdichte stellte sich dann allerdings das Phänomen ein, dass sich die Tiere weiterhin rasend schnell vermehrten, allerdings nicht mehr wuchsen, sondern bei etwa 10 (?) cm stehen blieben. Somit war das Projekt dann erstmal gestorben, denn so kleine Fische lohnen sich ja nicht wirklich. Wenn ich mich recht erinnere ist das Problem mittlerweise irgendwie behoben worden, habe aber wohl nur die Überschrift das Artikels gelesen... Grüße, Christian |
17.12.2007, 20:22 | #29 |
Händler/Züchter
Registriert seit: 29.01.2006
Ort: 56206 Hilgert, Westerwald
Beiträge: 104
|
Hi!
Möchte meine Erfahrung mal schreiben. Wir züchten nicht wirklich gezielt. Es kommt bei uns immer mal vor das eine Gruppe sitzen bleibt. Und da wir die Becken sehr gut strukturieren kommt es in unseren Verkaufsbecken immer wieder mal zu Zufallszuchten. Wir lassen die Jungtiere immer in den Becken bei den erwachsenen Tieren drinn und sie wachsen fantastisch. Bei einer Gruppe L66 und L333 wuseln mittlerweile sicher 7 verschiedene Würfe Junge durcheinander. Wasserwechsel und Fütterung ist natürlich sehr wichtig. Bei uns gibts kein Gemüse, nur Flockenfutter, Tabs, Granulat und Frostfutter und wer uns und unsere Tiere kennt der kennt auch unsere Qualität. Vor kurzem habe ich eine solche Zufallszuchtgruppe L399 verkauft, 10 Tiere, die haben in einem 60er Becken gesessen und sogar dort sind jede Menge Jungtiere aufgewachsen, ohne unser Zutun. Gruß Hartmut
__________________
L-Welsen, Rochen und Arowanas gehört unsere Leidenschaft. |
17.12.2007, 23:36 | #30 |
Beiträge: n/a
|
Hallo,
die Antworten sind ja sehr nett. Nochmal, Fische wachsen und wachsen, sie wachsen bis an ihr Lebensende. Das eine Geschlechtsreife nicht nur an der Größe auszumachen ist, habe ich auch durch eigene Erfahrung schon machen können, sonst würde ich nicht so dazwischen poltern. Die Grundfrage von mir war ja, müssen Fische wirklich schnell groß werden?! Ich hatte allerdings nicht geschrieben, dass ich diese Frage nur auf die Aquaristik beschränke. Ausserdem will nicht jeder Halter von Zierfischen züchten, sondern ganz lange was von ihren Pfleglingen haben. Gruß, Corina |
|
|
Ähnliche Themen | ||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Wie wachsen Adolfois schneller? | tina gihr | Callichthyidae | 4 | 01.06.2007 20:41 |
Vortrage von Uwe Werner u.a. zum Thema "Bizzare Welse aus Südamerika" am 02.09.2007 in Koblenz | Roger T | Termine | 0 | 09.05.2007 12:12 |
Welse an der Scheibe | strubeli | Loricariidae | 21 | 23.12.2006 16:24 |
zwei tote Welse und einer benimmt sich merkw | Fleckchen | Krankheiten | 44 | 20.08.2004 19:22 |
Wie schnell wachsen Welse | SSilence | Loricariidae | 10 | 10.10.2003 22:47 |