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15.03.2014, 16:14 | #1 |
L-Wels Gott
Registriert seit: 16.07.2006
Beiträge: 1.795
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Hi Tom,
das war nicht meine Absicht dich zu werfen. Sorry! Bis dato wusste ich auch noch nicht, dass ich für andere inspiriert Schreiben kann . LG Frank |
15.03.2014, 16:49 | #2 |
BSSW-Nord
Registriert seit: 20.12.2003
Ort: Wittingen
Beiträge: 6.225
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Hi Tom
Du solltest für jede Art ein Becken alleine einplanen und ein oder zwei für die direkte Behandlung von Tieren. Fürs erste solltest du dir mal ein paar Bücher zum Thema Krankheiten besorgen. Mikroskop ist immer gut. Schnelles Erkennen einer Erkrankung und Identifizieren eines Parasiten oder einer Krankheit ist sehr wichtig. Breitbandmedikamente helfen da nicht. Besser und effektiver ist eine gezielte Bekämpfung, wenn nötig. Gruß Ralf
__________________
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16.03.2014, 05:06 | #3 |
Wels
Registriert seit: 31.12.2012
Beiträge: 67
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Hallo Ralf
Danke für die Hilfestellung, Bücher haben sich im Lauf der Zeit eine ganze Menge bei mir angesammelt aber vielleicht gibts welche die du besonders empfehlen kannst.(gerade in Bezug auf Parasiten mit Mikroskopie-Fotos). Was hälts du übrigens von der Rahnmethode die bei Diskusfischen zur Anwendung kommt. Habe das mal bei f1 Nachzuchten von Hypancistrus, die bei meinen Diskus im Becken waren, versucht und alle habens ohne Probleme, mal abgesehen von erhöhter Atemfrequenz, überstanden. LG Tom |
16.03.2014, 06:49 | #4 |
Händler/Züchter
Registriert seit: 06.08.2003
Ort: Kalkar
Beiträge: 724
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Moin
es ist exakt so wie Frank es beschrieben hat. Habe es schon einige Male gemacht. Kann gut gehen (Du brauchst freie Becken um reagieren zu können, sprich behandeln) kann aber auch völlig in die Hose gehen. |
28.03.2014, 06:29 | #5 |
Wels
Registriert seit: 31.12.2012
Beiträge: 67
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Hallo,
da nun scheinbar niemand mehr was zu sagen hat, möchte ich mich bei allen für die Hilfestellung bedanken. LG Tom |
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