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Alt 20.07.2007, 16:22   #3
pleco22
 
Beiträge: n/a
Hi,

eigentlich ist das einfacher. Man kartiert ein Typusexemplar, welches rechnerisch sehr viele Merkmale von anderen Typen vereinigt und misst dann für jedes weitere Exemplar die "genetische" Entfernung. In einer mehrdimensionalen Matrix kann dass dann so aussehen.

Hypancistrus inspector (x = -30, y = -40, z = -99 ) wobei diese Werte gleichzeitig die Nähe zum nächstähnlichen Typusexemplar erklärt. Hypancistrus inspector (x = 2, y = 1, z = 0 ) ist dann schon sehr nahe dran. Ist zwar viel Arbeit, aber alles andere ist irgendwie auch Nonsens.

Für die Wissenschaft ok für die Aquaristik nur was für "ambitionierte" Amateure. Denn wer will den erstmal einen Gentest von den Viechern machen. Schon alleine wegen der Vaterschaftsklagen nicht praxistauiglich ;-)

Na egal, wir werden sehen …

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