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Loricariidae Alle L-Welse mit und ohne Nummer von Acanthicus bis Zonancistrus |
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23.11.2011, 10:04 | #1 |
L-Wels
Registriert seit: 28.02.2010
Ort: 74731 Walldürn
Beiträge: 223
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Hi Volker,
ich freue mich das Du daß Thema angesprochen hast, auf das habe schon lange gewartet. Die Frage in diesem Forum zu stellen habe mir selbst nicht zugetraut.
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Viele Grüße aus dem Odenwald, Christoph Sorry für mein schlechtes Deutsch, ist nicht meine Muttersprache Nach wie vor, ich bin gegen Hybriden! |
23.11.2011, 12:47 | #2 |
auf Bewährung
Registriert seit: 07.09.2010
Beiträge: 1.217
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Line
da kann ich nur raten. Schiefe Köpfe durch "harte" Eischalen. Deformationen und auch Einschmelzungen der Flossen gibt es bei allen Welsen, u.a. durch bakteriellen Befall mangels Hygiene, vielleicht auch durch die enge Haltung in den Aufzuchtbehältern, weil die Tiere(wie hier schon beschrieben) sich sehr in die Ecken quetschen.
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Gruß Volker Zitat:Pitbull wächst nicht Habe seit ca 1 nem jahr pitbull pleco 6 stück haben sich prächtig entwickelt doch einer ist klein geblieben es ist auch der schönste mit einem hellen tiger muster. Er verhält sich ganz normal frisst und hüpft rum doch er ist klein kann ich eas tun? ist das schlimm gehn defeckt? |
23.11.2011, 13:30 | #3 |
L-Wels King
Registriert seit: 22.08.2003
Ort: Buchs SG, Schweiz
Beiträge: 563
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Hi Volker
Ich vermute, du möchtest die Ursache aufdecken, oder? Wir könnten ja aber auch beim Ende der Diskussion anfangen, wie vermeidet man es? 1: Kein EHK, kein Biofilmprobleme, kein zusammenquetschen in die Ecke ? 2: Das Männchen betreibt die beste Brutpflege? 3: Nix einleuchten und stressen, gar nicht ausschütteln? 4: Wasserwechsel nicht verpennen? Und genügend, nicht bisschen jeden tag? 5: sauberes, gut durchströmtes Becken, ohne Futter, Kacke, Mulmansammlungen überall? 6: alter gut eingelaufener Filter? So gut dimensioniert, dass man es nie warten muss? 7: andere Einfälle? Gruss Line |
23.11.2011, 14:56 | #4 |
BSSW-Nord
Registriert seit: 20.12.2003
Ort: Wittingen
Beiträge: 6.225
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Hi
Ich denke nicht, dass es was mit einem mechanischen Einfluss zu tun hat. Davon sind alle Fische betroffen, nicht nur Welse. Bei Welsen fällt der Kopf nur schnell mal auf, da wir hier eher spezialisiert sind. Aber so etwas gibt es auch bei Barschen u.s.w. Ich hatte mal einen L. simillima WF mit Mopskopf. Die Höhlen-Theorie ist ja bei L. simillima und auch bei Sturis nicht einleuchtend. Ich schüttel keine L 46-Höhlen aus und trotzdem bekomme ich auch mal hin und wieder einen L 46-Mops. Das hier ist übrigens ein Jungtier von Volkers P. leopardus damals. Gruß Ralf
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23.11.2011, 16:19 | #5 | |
auf Bewährung
Registriert seit: 07.09.2010
Beiträge: 1.217
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Ja, Ralf
Die waren aus dem ersten Gelege, das 2te und 3te war gar nichts. Denn da habe ich die bis fast zum Schluss in der Höhle und in Ruhe gelassen. Vermeiden kann man Möpse wahrscheinlich nicht, aber reduzieren. Wenn man die vorangegangen Theorien(z.B Omega 3, Ernährung oder Hygiene) aufgreift, stellt sich immer die Frage: Warum nicht alle Tiere? Zitat:
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Gruß Volker Zitat:Pitbull wächst nicht Habe seit ca 1 nem jahr pitbull pleco 6 stück haben sich prächtig entwickelt doch einer ist klein geblieben es ist auch der schönste mit einem hellen tiger muster. Er verhält sich ganz normal frisst und hüpft rum doch er ist klein kann ich eas tun? ist das schlimm gehn defeckt? |
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23.11.2011, 16:42 | #6 | |
L-Wels King
Registriert seit: 22.08.2003
Ort: Buchs SG, Schweiz
Beiträge: 563
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Hi Volker
Zitat:
Wohl aus gleiche Ursache, wie mit Krankheiten. Wieso werden nicht alle Krank, oder auf einmal? Evolution ist der Weg Gottes zu upgraden Gruss Line |
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23.11.2011, 16:13 | #7 | |
Händler/Züchter
Registriert seit: 06.08.2003
Ort: Kalkar
Beiträge: 724
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Zitat:
zu dem Punkt möchte ich Stellung nehmen, weil davon verstehe ich was. Das wäre denkbar, wobei ich als Argument dazu nur meine Erfahrungen angeben kann (7 Jahre bis zu 10 Hypancistrus-Arten). Ich habe bei meinen EHK noch nie einen echten Mops gehabt (ich glaube zweimal einen L201 im Adultbecken) und bei meinen EHK gibt es konstruktionsbedingt keine Probleme mit (warum auch immer) "schädlichen" Biofilmen. |
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23.11.2011, 20:00 | #8 |
auf Bewährung
Registriert seit: 07.09.2010
Beiträge: 1.217
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Hi Christian
Also waren über lange Zeit alle Tiere davon betroffen oder nur vereinzelt? Oder hat das Futter(ich unterstelle mal minderwertig) das Wasser stark belastet?
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Gruß Volker Zitat:Pitbull wächst nicht Habe seit ca 1 nem jahr pitbull pleco 6 stück haben sich prächtig entwickelt doch einer ist klein geblieben es ist auch der schönste mit einem hellen tiger muster. Er verhält sich ganz normal frisst und hüpft rum doch er ist klein kann ich eas tun? ist das schlimm gehn defeckt? |
23.11.2011, 20:35 | #9 |
Welspapa
Registriert seit: 18.09.2010
Ort: Kaltenkirchen
Beiträge: 117
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Hallöchen,
da ich das Thema in Hannover in guter Bierlaune angerissen hatte, hier meine jüngste Erfahrung bei L 264. Vergangene Woche hatte ich ein Kurztrip vor mir und wieder einmal ein L264er Gelege im Becken. Da ich mir die Ablaichdaten meiner Tiere notiere wusste ich, dass der Bock seit 7 Tagen pflegte. Da ich während der Abwesenheit kein Risiko eingehen wollte und der Bock möglicherweise sein Gelege frisst, habe ich es aus der Höhle geschüttelt. Üblicherweise füttere ich meine pflegenden Böcke direkt am Höhleneingang, damit der Fressreiz durch die schlüpfenden Larven nicht ausgelöst wird. Ich habe damit hinsichtlich des Laichfraßes beste Erfahrungen gemacht und keine Gelege mehr verloren. Ich wartete eine Moment ab, bis der Bock soweit vor der Höhle lag, dass ich die Höhle ohne den Bock darin entnehmen konnte. Nach dem Ausschütteln in ein geeignetes Behältnis und der Überführung in den "Gerdkasten" konnte ich 5 Larven ausmachen, die vermutlich durch das Aussschütteln in der Längsachse deformiert wurden. Gelege, die von mir nach 10 oder 12 Tagen vom Bock befreit werden, weisen diese Deformationen nicht auf. Es passiert in der Regel bei einer sehr frühen Entnahme oder wenn der Bock noch in der Höhle hängt und sein Gelege beschützt. Dann kommt es zu Körper und Kopfdeformationen. Auch habe ich das ständige funzel mit der Taschenlampe seit einiger Zeit unterlassen, weil der Bock durch die Störung natürlich sein Gelege zusammengefahren -und beschützt hat. Auch dann kam es zu Deformationen. (Mopsköpfe oder andere Körperdeformationen) Wenn oft die hundertfache Masse an Fisch gegen frische Larven drängt, dessen Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist, dann deformieren die weichen Teile der Tiere. Bei uns Menschen werden daher keine Kinder mehr mit der Saugglocke geholt, da viel Kinder Kopfdeformationen erlitten. Dass können wir auf unsere Pfleglinge übertragen, wo der Bock das Gelege zusammenpresst oder das kräftige Ausschütteln der Höhle die frischen Larven gegen die Wände ballern lässt und sie daher deformiert werden. Das ist meine Erfahrung und von daher vermeide ich wenn möglich das Ausschütteln und das Stören mit der Taschenlampe. LG Torsten |
23.11.2011, 20:38 | #10 |
Welspapa
Registriert seit: 18.09.2010
Ort: Kaltenkirchen
Beiträge: 117
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Hab da êin paar Buchstaben und Zeichen unterschlagen...
Sorry... |
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