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Alt 10.12.2021, 13:38   #1
Fischray
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Peckoltia sp. "L 218 / L 247"

Eine weitere Art, die zwei L-Nummern bekam, ist der Peckoltia sp. "L 218",
der 1996 im Rio Trombetas gefangen wurde.
Im darauf folgenden Jahr wurden aus dem Rio Cumina die Peckoltia sp. "L 247" vorgestellt.
Erst später stellte sich heraus, dass es sich um die selbe weit verbreitete Art handelt.
Vor etlichen Jahren hatte ich die Gelegenheit, eine Gruppe von L 218 zu bekommen.
Hier möchte ich mal einen Wels aus meiner Gruppe vorstellen.
Es sind recht agile Welse, die bei mir auch tagsüber immer unterwegs sind.



Peckoltia sp. "L 218 / L 247" oder auch Trombetas – Zwergschilderwels


Weitere Bilder und Informationen zur Herkunft/Haltung/Zucht findet ihr in der Beschreibung dieser Art bei L-Welse.com in der Datenbank:
https://www.l-welse.com/reviewpost/s...hp?product=233
https://www.l-welse.com/reviewpost/s...duct/262/cat/2
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Alt 17.12.2021, 16:00   #2
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Chaetostoma sp. "L 335"

Ein Gebirgs-Harnischwels aus dem Rio Yurayacu in Peru ist der Chaetostoma sp. "L 335".
Diese Welse wuren 2003 in der DATZ vorgestellt.

Es kommt leider selten vor, dass ich mal einen Gebirgs-Harnischwels vor die Kamera bekomme.
In diesem Fall ist es ein Chaetostoma sp. "L 335", der sich im Aquarium zum Besten gibt.



Chaetostoma sp. "L 335" oder auch Huallaga-Gebirgsharnischwels


Weitere Bilder und Informationen zur Herkunft/Haltung/Zucht findet ihr in der Beschreibung dieser Art bei L-Welse.com in der Datenbank:
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Alt 19.12.2021, 10:57   #3
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Panaqolus sp. aff. maccus "L 448"

Die Beschreibung "extrem variabel" ist bei Panaqolus sp. aff. maccus "L 448" noch weit untertrieben.
Das trifft bei dieser Art auf die Musterung, aber auch auf den Namen zu.
Zierbinden–Zwergschilderwels, Clown–Pleco, Panaqolus cf. maccus, LDA 67, LDA 68, L 104, L 105,
L 448, Zwergsaugwels, Clownsucker, sowie im Handel sehr oft falsch als Peckoltia vittata
oder auch L 103 ausgeschrieben, Kleiner maccus, Zierbinden-Harnischwels, Zwergharnischwels,
Gebänderter Zwergschilderwels.
Es werden wahrscheinlich sogar noch weitere Bezeichnungen fehlen.

Während Jungtiere von Panaqolus sp. aff. maccus "L 448" untereinander
noch eine sehr ähnliche Zeichnung aufweisen,
sind die Alttiere extrem variabel. Bei Alttieren sind Welse mit Streifen oder
auch mit Punkten zu finden. In der Regel sind die Linien recht fein gezeichnet,
aber es sind auch Exemplare darunter mit einer recht breiten Linienzeichnung.
Während ein Teil der Welse eine recht gleichmäßig verlaufende Musterung aufweist,
so haben andere Tiere eine eher gewundene Zeichnung.
Es ist fast schon das Erkennungsmerkmal dieser Tiere, dass sie extrem variabel sind.
Sie sind in Kolumbien und Venezuela zu finden.



Panaqolus sp. aff. maccus "L 448"


Weitere Bilder und Informationen zur Herkunft/Haltung/Zucht findet ihr in der Beschreibung dieser Art bei L-Welse.com in der Datenbank:
https://www.l-welse.com/reviewpost/s...p?product=1566
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Alt 24.12.2021, 01:30   #4
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Die ersten Tiere vom Hypancistrus sp. "L 236", die 1996 präsentiert wurden, waren nur Einzelexemplare.
Die Angabe des Rio Iriri als Fundort, die nach Aussagen des Fängers 1996 in der DATZ veröffentlicht wurde,
ist nach heutigen Erkenntnissen nicht mehr haltbar.
Daher gehen die meisten Experten davon aus, dass die Fundortangabe eine
reine Erfindung des Fängers war, um seine wahren Fangorte zu schützen.
Diese Hypancistrus stammen vielmehr aus dem unteren Rio Xingu.

Dies ist ein Hypancistrus sp. "L 236", den ich aus der Zucht von Ernst Schmidt (Budrovcan-Stamm) bakam.
Robert Budrovcan hat im Jahr 2000 angefangen, diesen Zuchtstamm aufzubauen,
durch gezieltes Zusammensetzen von Ausnahmetieren.
Daraus wurden mit der Zeit Zuchtlinien,
aus denen sich inzwischen exzellente L 236-Zuchtstämme herausgebildet haben.



Hypancistrus sp. "L 236"


Weitere Bilder und Informationen zur Herkunft/Haltung/Zucht findet ihr in der Beschreibung dieser Art bei L-Welse.com in der Datenbank:
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Alt 24.12.2021, 23:02   #5
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Ancistrus sp. "Rio Paraguay"

Eine auffallend schöne Ancistrus-Art ist uns aus dem Einzugsgebiet des Rio Paraguay bekannt.
Sie werden als Ancistrus sp. "Rio Paraguay" bezeichnet.
Große geschlechtsreife Männchen tragen ein ausgeprägtes Tentakelgeweih.
Weibliche Ancistren hingegen haben kein solches Geweih auf dem Kopf.

Diese schönen Harnischwelse haben mich vom ersten Tag an schon fasziniert.
Ihre roten Punkte sind bei Welsen eher selten.
Der Ancistrus sp. "Rio Paraguay" gehört zu den sogenannten Aufwuchsfressern.
Somit ist die Pflege im Aquarium recht einfach.



Ancistrus sp. "Rio Paraguay" oder auch Rotpunkt-Ancistrus


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Alt 26.12.2021, 00:47   #6
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Pseudacanthicus leopardus

Der von Fowler schon 1914 wissenschaftlich beschriebene Pseudacanthicus leopardus
ist uns gut aus dem Rupununi River bekannt, dem Einzugsgebiet des oberen Rio Branco.
Unter der Fantasie-Nummer "L 600" wird er immer mal angepriesen.

Was mich bei den Pseudacanthicus leopardus regelrecht fasziniert sind die farbintensiven Flossensäume.
Im Aquarium sind diese Welse eine ausdrucksvolle Erscheinung und Bereicherung.
Nur sollte das Becken auch eine ausreichende Größe aufweisen.



Pseudacanthicus leopardus oder auch Echter Leopardus


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Alt 05.03.2022, 10:07   #7
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Squaliforma emarginata

Squaliforma emarginata wurde schon 1840 wissenschaftlich beschrieben von Valenciennes.
Es gibt verschiedene Formen, die als Squaliforma cf. emarginata aufgeführt sind,
da nicht sicher ist, ob sie mit Squaliforma emarginata identisch sind: L 11, L 108, L 116, L131 und L 153.

Ein halbwüchsiger Squaliforma emarginata in meinem Aquarium.
Sehr friedliche Welse, die aber mit der Zeit recht groß werden.



Squaliforma emarginata oder auch Deltaschwanz-Haischilderwels.


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