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Alt 19.09.2011, 15:39   #11
Chris 1980
Wels
 
Benutzerbild von Chris 1980
 
Registriert seit: 03.08.2011
Beiträge: 89
Zitat:
Zitat von Alenquer Beitrag anzeigen
Nahmd


Da du das bestimmt begründen kannst würde ich das gerne von dir ausgeführt haben.

Muss nicht so ausführlich sein wie hier wo sich das sehr anders liest:
Genauigkeit von Wassertests

Hi,

Egal was für Wasser ich getestet habe dies Teststreifen haben nicht wirklich merkbar die Farben gewechselt bzw war immer das dasselbe auch das Trübe selbe farbe wie bei Frischem Leitungswasser.

[QUOTE also das hört sich mir aber nicht nach Erlösung an, die "Heißwassermethode" um einen Fisch in den "Fischhimmel" zu schicken.[/quote]

Ja für Dich vielleicht das war 1x zappeln das wars.

Soll ich nun weil ich paar Aquarien hier stehen habe ne Anglerprüfung ablegen?

Beim nächstenmal kann ich ja auch nen Fleischklopfer nehmen 1 Schlag dann isser auch erlöst.

Mir ist es nicht leicht gefallen war halt das beste für die Fische.


Ich hoffe ich konnte alle zufriedenstellen mit der Antwort.

Gruss Chris
Chris 1980 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.09.2011, 17:11   #12
Joernfie
L-Wels
 
Benutzerbild von Joernfie
 
Registriert seit: 06.02.2008
Ort: Mettingen
Beiträge: 438
Hi !

Zitat:

Zitat von Thorwolf
Das ist schon lange nicht mehr waidgerecht und wird auch so, schon lange nicht mehr gelehrt.

Ich habe letztes Jahr meine Prüfung gemacht und da war das noch so.........

gruß

joern
__________________
Grüße aus dem Münsterland:


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Zuchtregal
kleine Osmoseanlage
PH und Ec Messstift von Hanna
Höhlen
Wurzeln
600 l Aussenfilter
Joernfie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.09.2011, 22:18   #13
Thorwolf
Welspapa
 
Benutzerbild von Thorwolf
 
Registriert seit: 14.05.2011
Ort: 82110 Germering
Beiträge: 163
Hi Chris,

Das mit dem heißen Wasser, soll ja angeblich eine schonende Methode sein.
Hab das schon oft gehört, das wenn die Fische mit dem heißen Wasser in berührung kommen, sie einen Schock bekommen und sofort tot sind.
Geht wohl auch mit sehr kaltem Wasser (bei empfindlichen Fischen.
Ich denke mal da musst Du Dir keinen Kopf machen.
So was zu machen, fällt jedem schwer, aber es hilft manchmal nichts.

Es gibt übrigens ein Minzöl, wenn man das ins Wasser gibt (Dosierung weiß ich gerade nicht), legen sich die Tiere ganz ruhig auf die Seite und sterben schnell.
Auch hier hört man immer wieder, das dies sehr schonend und angeblich so wie das einschläfern beim Tierarzt sei.
Ist halt alles nur vom hörensagen, wer kann schon wissen wie es den Tieren dabei geht.


@ Joern und Ben,
Die Prüfungen und der Inhalt sind ja in jedem Bundesland verschieden.
Das man bei soetwas aber keine Einheitliche Regelung trifft ist natürlich Blödsinn.
Man macht Urlaub in einem anderen Bundesland, geht zum fischen, und bekommt vielleicht eine übergebraten, obwohl man sich an die Regeln die einem beigebracht wurden hält.
Thorwolf ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.09.2011, 01:10   #14
Bensaeras
L-Wels Gott
 
Benutzerbild von Bensaeras
 
Registriert seit: 17.06.2006
Beiträge: 1.147
Hi,

viel wichtiger welche von beiden genannten Methoden (Betäubung durch Schlag auf den Kopf und Herzstich oder Kiemenschnitt) nun angewendet wird um Wirbeltiere zu töten ist vielleicht die Erkenntnis, dass jemand ohne nötige Sachkenntnis (z.B. Fischerprüfung) diese nicht töten darf - auch wenn es für ihn als Erlösung deklariert ist. Das als Hinweis insofern, als das wir uns hier in einem öffentlichen Forum befinden.

Viele Grüße
Ben
__________________


Bensaeras ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.09.2011, 16:22   #15
Steff_
Welspapa
 
Registriert seit: 07.07.2010
Ort: Trier
Beiträge: 119
Hi,

leider geht bei mir das Sterben ganz ohne Zutun weiter, hatte heute morgen 4 tote und einen Nitrit-Wert von 0,2 mg/l, daraufhin Notwasserwechsel, grad eben vier weitere Tot (nun noch 38 von ehemals 60 Tieren *heul*). Nitrit war bei 0,1, habe nochmal einen totalen Wasserwechsel gemacht, sollte nun alles alte Wasser weg sein.
Laut meinem Test (Tropfen von JBL) kommt das Nitrit mit 0,05 mg/l aus der Leitung.

Wäre es denkbar, dass es vielleicht an der Moorkienwurzel liegen könnte? Denn das ist das einzige, was mir noch einfällt, woran es liegen könnte.

Traurige Grüße

Stefanie
Steff_ ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.09.2011, 20:51   #16
Bensaeras
L-Wels Gott
 
Benutzerbild von Bensaeras
 
Registriert seit: 17.06.2006
Beiträge: 1.147
Hi,

Zitat:
Zitat von Steff_ Beitrag anzeigen
Wäre es denkbar, dass es vielleicht an der Moorkienwurzel liegen könnte? Denn das ist das einzige, was mir noch einfällt, woran es liegen könnte.
auszuschließen ist das nicht, aber es ist unwahrscheinlich. Wenn die Wurzel tatsächlich aus dem Moor kommt und schon längere Zeit im Becken ist (es können an unsaubern Wurzeln noch diverse Rückstände organischen Materials haften, was sich aber nach einer bestimmten Zeit erledigt hat. Ich fahre gerade ein Becken mit zich Wurzeln ein, da schoss das Nitrit sehr schnell in nicht bekanntem Maße in die Höhe und der Abbauprozess dauert im Moment noch an), sollte es wenig Probleme damit geben.

Du kannst die Wurzel ja aus dem Becken entfernen (würde ich auf jeden Fall probieren) und schauen ob es etwas nützt.

Viele Grüße
Ben
__________________


Bensaeras ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.09.2011, 13:54   #17
Steff_
Welspapa
 
Registriert seit: 07.07.2010
Ort: Trier
Beiträge: 119
Hi,

nachdem das Becken zuletzt schon nach etwa 10 Stunden wieder trübe wurde habe ich nun die verbliebenen 33 Tiere auf verschiedene Aquarien (mit wenig Besatz) aufgeteilt. Dort müssen sie nun auf die harte Tour lernen, wie man Futter findet, aber in dem anderen gings ihnen auch nicht besser.

Hoffnungsvolle Grüße

Stefanie
Steff_ ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.09.2011, 14:14   #18
nelix89
L-Wels
 
Benutzerbild von nelix89
 
Registriert seit: 15.03.2009
Beiträge: 329
Hi,

ich hab mir eben alles nochmal durchgelesen, und ich stolpere immer wieder über den Filter.
Hast du mal drüber nachgedacht da etwas der Beckengröße und Besatzdichte angemessenes zu installieren?

Das trübe Wasser einige Stunden nach dem Wasserwechsel klingt mir einfach stark nach Nitrit.
Wenn du jedesmal so viel Wasser rausholst fallen die Scheiben mehr oder weniger lange trocken (was Bakterienrasen mal garnicht mag), der Filter eventuell auch, und andere Einrichtung, auf der sich Bakterienrasen bilden könnte scheinst du ja nicht zu haben.

Wasserwechsel gut und schön, aber imho ersetzt ein Wasserwechsel alle zwei Tage keineswegs eine funktionierende Filterung, schon garnicht in einem Aufzuchtbecken, in dem vermutlich entsprechend der Jungfischzahl gefüttert wird.

Ich hab letztes Jahr in einem 30l Becken zeitweise 200 Junge Hexenwelse gehabt. Ein ordentlicher HMF und täglich 50-70% Wasserwechsel haben auch bei diesem geringen Wasservolumen niemals erhöhte Nitritwerte zugelassen.

Mein Vorschlag: Pack in das Becken eine Filtermatte und setz ne kleine Strömungspumpe oder eben nen TLH dahinter, und lass zusätzlich den kleinen Filter drin. Den kannst du dann nach wie vor alle 2 Tage reinigen, um Reste des Staubfutters zu entsorgen. Wenn du nochdazu Filterschlamm aus einem eingefahrenen Becken sowie eine Futtertablette (als Nahrung für die Bakterien) reingibst kannst du meiner Erfahrung nach in ein bis zwei Tagen wieder Jungfische reinsetzen. Grade bei Hexenwelsen ( Sturis hab ich noch nie gezogen) werden die kleinen ohne gezioelte Fütterung meiner Erfahrung nach nämlich kaum eine Chance zum Aufwachsen haben...

Felix
nelix89 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.09.2011, 18:10   #19
Steff_
Welspapa
 
Registriert seit: 07.07.2010
Ort: Trier
Beiträge: 119
Hi Felix,

wenn ich dann mal mein endgültiges Aufzuchtbecken habe ist da schon fest ein HMF mit Luftheber eingeplant.

Die Kleinen sehen heute Abend schon viel, viel besser aus, sie haben wieder Farbe und fressen sogar. Ich fütter auch weiterhin Staubfutter, eigentlich sind sie ja auch schon recht groß (6-8 cm incl. Schwanzflosse excl. Filamente). Zudem findet sich ja in einem laufenden Aquarium einiges an Mulm, das sollte ja einem Aufwuchsfresser auch recht sein.

Der Nitrit-Wert lag gestern Abend im Aufzuchtbecken (das nun keines mehr ist) bei 0,2 mg/l, die Hexen hat das nicht so sehr gejuckt wie die Sturis.

Ich hoffe einfach mal, dass es das nun gewesen ist.

Gruß

Stefanie
Steff_ ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.10.2011, 19:35   #20
Steff_
Welspapa
 
Registriert seit: 07.07.2010
Ort: Trier
Beiträge: 119
Hi,

die kleinen Störwelse machen sich prächtig, seit dem sie auf die anderen Becken verteilt wurden, langsam fangen sie auch an selber auf Futtersuche zu gehen.

Die größten sind nun 8 cm lang ( mit Schwanzflosse ohne Filamente) und man kann ihnen beim wachsen zusehen.

Gruß

Stefanie
Steff_ ist offline   Mit Zitat antworten
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