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Zucht Zucht von Welsen. Beachtet auch die Zuchtberichte in der Datenbank. |
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12.01.2005, 21:25 | #11 |
Wels
Registriert seit: 15.10.2003
Ort: M
Beiträge: 65
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Hi Andreas,
japp, Schnecken sind jede Menge vorhanden, werden von den Larven auch unheimlich gerne als Transportmittel von A nach B benutzt . Wer schwimmt schon heutzutage noch selber ... Grüßle Elisa |
13.01.2005, 09:56 | #12 | |
L-Wels Queen
Registriert seit: 12.06.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 1.070
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Zitat:
das kann ich so nicht bestätigen. Ich habe meine roten hexenkids vorwiegend mit Spinat (Reste natürlich immer absaugen!) und viel Spirulinahaltigen Tabs hochgezogen. Für Artemia und anderes 'Fleisch' haben sie sich nicht interessiert. Gruß, Indina P.S.: mit dem Sprudelstein ausserhalb des Kastens wär ich skeptisch - die Viecher brauchen satt Sauerstoff! Wenn's Dir zuviel Blasen sind, das Teil lieber drosseln - aber nicht aus dem Kasten nehmen. Der Stein unterstützt auch den Wasseraustausch zwischen den Becken.
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L18, L46 (+), L134 (+), L200, C. melanotaenia (+) |
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13.01.2005, 15:06 | #13 |
Wels
Registriert seit: 15.10.2003
Ort: M
Beiträge: 65
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Hi Indina,
ist es nicht so, dass es hinsichtlich der Ernährungsgewohnheiten große Unterschiede zwischen den Arten gibt ? Zumindest habe ich das hier im Forum mal gelesen, auf meine Frage hin wieso die Elterntiere auf Teufel komm raus kein Stück Gemüse anrühren wollen (habe es wirklich lange versucht). Das geht soweit, dass Futtertabletten mit hohem pflanzlichen Anteil (z.B. Spirulina) fast vollständig ignoriert werden, auch nach längerer Fastenzeit. Während sie lebenden Artemias und Würmchen fast schon hinterherspringen. Und bis jetzt habe ich diese Beobachtungen 100% auch beim Nachwuchs machen können. Deswegen denke ich, dass man das (wie sovieles) nicht pauschalisieren kann (was ja Indina bereits angedeutet hat). Ich muss gestehen, dass ich den Sprudelstein aus purem Egoismus rausgenommen habe ... mit einem mulmigen Gefühl im Bauch. Aber mein Bett grenzt direkt an das Becken an. Hat schon einige Zeit gedauert, bis ich trotz Filtergebrumme einschlafen konnte, aber die zusätzliche Membranpumpe bringt mich (trotz selbstgebastelten Schalldämpfers) in der Nacht wirklich zur Verzweiflung. Und dabei soll das noch eine der Leisesten sein ... Zwecks Wasseraustausch: Die Wände des Kasten sind sehr fein perforiert, und das Teil hängt in voller Strömung. Zusätzliche hebe ich den Kasten 2mal am Tag an. Kann mir nicht vorstellen, dass ein Sprudler da noch was fördern kann ... oder doch ? LG Elisa P.S. Bin übrigens allen für ihre Unterstützung und Anregungen dankbar. :kiss: |
14.01.2005, 14:52 | #14 |
Welspapa
Registriert seit: 19.01.2004
Beiträge: 164
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Hallo Elisa + Indina :hi: ,
ich habe mittlerweile auch den Sprudelstein aus dem Aufzuchtkasten verbannt.Ich hänge meine Kästen auch in die Strömung. Ich bezweifle Erfolge mit Spinat nicht-sondern,sage, daß es andere Möglichkeiten gibt, die das Wasser nicht so sehr belasten.Dadurch kann mein Wasser O2 besser lösen. LG Andreas |
17.01.2005, 17:23 | #15 |
Wels
Registriert seit: 15.10.2003
Ort: M
Beiträge: 65
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Hallo,
Update: Alle Larven noch lebendig und putzmunter, mit richtigen Kugelbäuchen nach der Fütterung. :spze: Übrigens halte ich von dem oft "gepredigten" täglichen Auspinseln des Aufzuchtkastens wenig, habe das Gefühl dass sich die Larven nicht zuletzt auch von der entstandenen Mulmschicht ernähren (bzw. dem darin befindlichen Kleingetier). Futterreste bleiben nie übrig, dank jeder Menge Schnecken. Und der Mulm scheint ihnen auch als Unterschlupf zu dienen: wenn ich in den Kasten greife (z.B. beim Füttern) graben sich alle blitzschnell bis zur Schnauze in den Mulm und sind nicht mehr zu sehen. Wasserwechsel im großen Becken alle 3-4 Tage ~40 Prozent. Grüße Elisa Anbei einer der Racker nach einer Micro-Mahlzeit. Hoffe man kann was erkennen, ziemlich miese Quali ... |