14.03.2008, 16:32 | #11 |
Kalendermacher
Registriert seit: 25.10.2003
Ort: 74921 Helmstadt
Beiträge: 2.168
|
Hallöchen Rebecca,
dann miss mal Dein Leitungswasser und vergleiche das Ergebnis mit dem Wasserversorger. Denke mal, der verwendete Tröpfchentest gehört in die Tonne, da logischer Weise das Ergebnis nicht stimmen kann. Bin halt dipl. Inform (FH). Logik ist mein Zuhause. Liebe Grüße Wulf
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14.03.2008, 16:59 | #12 |
L-Wels
Registriert seit: 04.07.2007
Beiträge: 245
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Hallo Wulf,
so habe mir jetzt neue Tröpfchentest geholt. Also NO2 0mg, NO3 0,25 mg, PO4 0,25 mg. Soviel anders sind die Ergebnisse auch nicht. Bis auf NO3. LG Rebecca
__________________
L 46, L 134, |
16.05.2008, 11:36 | #13 |
Jungwels
Registriert seit: 01.03.2007
Beiträge: 41
|
Hallo Rebecca,
habe bei mir genau das selbe problem! Hast du es bei dir Lösen können? Bei mir sind bis jetzt 3 L-134 dran verstorben. Lg Marcel |
16.05.2008, 19:06 | #14 |
L-Wels
Registriert seit: 04.07.2007
Beiträge: 245
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Hallo Marcel,
ich konnte leider nicht alle retten aber den Restbestand schon mit einer Salzbehandlung und grossen Wasserwechseln. Habe auch schon wieder 2 Gelege gehabt und alle Jungtiere nicht munter und wohl auf. LG Rebecca
__________________
L 46, L 134, |
19.05.2008, 05:40 | #15 |
L-Wels Gott
Registriert seit: 01.10.2005
Ort: bei Hildesheim
Beiträge: 1.401
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Moin,
bis jetzt waren aufgeblähte Bäuche hier meistens auf Nitirit zurück zu führen. Salz und WW waren bei z.B. Lena damals eine Lösung. Anscheinend können bei unseren Welsen schon geringe Mengen über kurze Zeiträume toxisch wirken. MFG Michael
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L200 HF, L144+, L128, L66+, L134, L129+, vermutlich L183, L59, Ancistrus Red+, L174+, Ancistrus Sp. Rio Paraguay, Hypostomus Sp., Sturisoma Festivum, Corydoras Panda/ Adolfoi/ Schwartzi |
19.05.2008, 09:56 | #16 |
L-Wels
Registriert seit: 04.07.2007
Beiträge: 245
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Hi Michael,
ja Nitrit war bei nicht nachweisbar. Dementsprechend war ich schon verzweifelt. Dann bin ich wie du sagtest auf den Bericht von Lena gestoßen und das war seltsamerweise die Lösung. Habe nie gedacht ds Salz eine Lösung sein könnte! Mittlerweile ist alles wieder normal ohne irgendwelche weiteren Zwischenfälle. LG Rebecca
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L 46, L 134, |
22.05.2008, 23:59 | #17 |
Beiträge: n/a
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Hi,
ich schmiere hier jetzt mal was hin. Die meisten "Krankheiten" entstehen aus Haltungsfehlern. Nur bevor man weiss (oder in Foren fragen kann), ob ein Fisch in dem angebotenen Wasser leben kann, würde ich in kurzen Intervallen das Wasser austauschen in dem die Fische leb(t)en. Ein intensiver Wasserwechsel, bedingt durch die "Todesrate" ist angesagt. Entweder man wechselt schnell alles Wasser, wenn alle Fische betroffen sind, oder man nimmt sich die Zeit in Intervallen das Wasser über Stunden zu wechseln. (das ist der Fall, wenn einzelne Fische sterben) Somit haben die anderen Überlebenden keinen Schock, der auch das Leben eines Fisches beeinflussen kann.) Kein Fragebogen über Maßnahmen zu einer " Krankheit" kann diese erste Maßnahme überbieten. Gruß, Corina |
23.05.2008, 00:16 | #18 |
Beiträge: n/a
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...und ausserdem würde ich immer zu guter Lektüre (gibt es ausserhalb des Internets als immer wieder nachlesbare Printmedien) empfehlen. Vor und während der lebendigen Zeit als Aquarianer.
Gruß, Corina |
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