Thema: l134 Sterben
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Alt 08.01.2007, 07:25   #6
Coeke
 
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Hi Stefan,
Zitat:
Zitat von steff261 Beitrag anzeigen
ich bin leider kein Super-Duper-Wasserchemiker, von daher hab ich's nicht so mit Erklärungen. Aber schön, daß Du was gefunden und auch gleich geschnallt hast, daß Denitrifikation quasi das Gegenteil von Nitrifikation ist
...naja, innerhalb von fünf Minuten habe ich mir keine Wasserchemie reingezogen, habe vorher schlampig gelesen und kurzerhand was verwechselt. Deshalb habe ich auch schnell auf meine erste post zu Deiner Mitteilung reagiert, nicht das Dir der Kopf raucht wie Du mir das erklären sollst und ich in der Zeit schon munter Vergnügungen nachgehe. (Das quasi Gegenteil von Nitrifikation überlese ich jetzt mal )

Wirklich glaube ich auch nicht an einen Nitritpeak oder anderer Vergiftung als Todesursache für die kleinen L 134, nur ausschließen kann man es auch nicht völlig. Ganz junge Fische reagieren oft anders als semi/-adulte Fische.

Vielleicht sind keulenpauls L 134 aus ungeklärter Ursache von Beginn an in der Entwicklung gestört, so dass sie überhaupt nicht überlebensfähig sind, heisst über eine bestimmte Entwicklungsphase nicht überleben können.

Wir können hier eh nur spekulieren.

Vielleich sollte keulenpaul das nächste Gelege länger im Elternbecken behalten, also auch die Jungfische nicht zu früh umsetzen. Das Umsetzen eines Gelegen in ein anderes Becken sollte immer gut überdacht sein, denn auch das ist oft nicht so einfach und führt oft zum gegenteiligen Erfolg.

Tja, wenn ich in die Börse sehe, dann hat der Gute auch nicht sonderlich viel Geduld, während ihm die einen Jungfische krepieren sucht er ja schon eine neue Zuchtgruppe, wenn auch eine Gattung.

Gruß,
Corina
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