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| Loricariidae Alle L-Welse mit und ohne Nummer von Acanthicus bis Zonancistrus |
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#1 | |
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L-Wels
Registriert seit: 01.02.2004
Ort: Stuttgart
Beiträge: 450
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Hallo Michael,
Zitat:
Ursache hier ist der zu geringe Wasserwechsel. Ich würde da mal einen grossen wasserwechsel machen um das Nitrat richtig runter zu bringen. Und in Zukunft das Becken etwas besser pflegen. Viele Grüsse Sandra |
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#2 |
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Babywels
Registriert seit: 05.12.2006
Beiträge: 12
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So Aquarium jetzt komplett gelehrt und gereinigt. War zwar ne sau arbeit aber hat sich gelohnt. Habe jetzt auch schwarzen Grund rein,weil das einfach länger besse aussieht.
Sind jetzt auch nur noch Barsche ein L??? und Antennenwelse im Aqua. mfg Bilder häng ich demnächst mal rann Geändert von Baam (15.01.2007 um 08:42 Uhr). |
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#3 |
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Babywels
Registriert seit: 05.12.2006
Beiträge: 12
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so da sind sie
zumindest mal ein paar auch wenn sie nicht so dolle sindGeändert von Baam (17.01.2007 um 14:09 Uhr). |
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#4 |
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Der mit dem Wels tanzt
Registriert seit: 19.09.2006
Ort: Barsinghausen
Beiträge: 140
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Moin,
Zu deinem Besatz habe ich ein paar fragen hast du dich vorher beraten lassen als du die fische gekauft hast ? Ich glaube nicht wirklich man sollte Malawis , Tanganjikas und andere Südamerikaner nicht zusammen halten wegen der Wasserwerte und dann wegen der Aggressivität untereinander . Es kann wenn die Yellows noch größer werden ganz schnell zu Verlusten kommen. ich würde den Besatz nochmal schleunigst überdenken und dann dementsprechen dann umstellen. Ist aber nur ein KLEINER Tipp von mir. MFG Patrick |
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#5 |
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Moderator
Registriert seit: 14.08.2005
Ort: Ludwigsburg
Beiträge: 5.401
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Hallo,
eine bunte Mischung ist's schon, von den Wasserwerten auch nicht optimal, aber es geht IMHO vom Wasser her schon noch. Yellows und die L. Brichardis kommen auch mit pH~7 gut zurecht, H. lifalili? auch. Die anderen (er)kenne ich nicht. Vom Verhalten kann's schon eher Probleme geben, da die Verhaltensmuster von Afrikanern und Südamerikanern recht unterschiedlich sind. Yellows (habe sie 3-4 Jahre lang gezüchtet und nie Probleme) und Feenbarsche sind mir aber nicht als besonders aggressiv bekannt. Lifalilis eigentlich auch nur während der Brut. Was mich am meisten aufgefallen ist, es scheinen alles Einzeltiere zu sein. Da könnte (wenn dem so ist) zwar kein "Brutstress" auftreten, ist aber auch keine artgerechte Haltung. Von daher gibt es auf jeden Fall deutliches "Optimierungspotential". @Baam, wie sind denn Deine Wasserwerte ? Gruß, Karsten
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#6 |
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Beiträge: n/a
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Hi,
ich würde da nichts "schön" reden. NUR! Die angegebenen Wasserwerte vertragen alle Fische. Die Ostafrikanischen Grabenseen differieren mit den Wasserwerten der Südamerikanischen Flüssen nicht mal so, wie wir sie in "guten" deutschen "einheitlichen" Leitungswasser finden wollen. Hemichromis (heißen die alle noch so?) sind ja wohl ein total blödes Beispiel. Die pendeln ja gerade in Afrika ziemlich rum. (man beachte die Gestalt des Fisches) Warum wird hier jeder gleich verurteilt, wenn er nicht Fische eines Kontinents beherbergt, aber gleichwohl Gesellschaftsaquarianer mit viel Zeug (Pflanzen) hier herzlich willkommen sind? Gruß, Corina Geändert von Coeke (15.01.2007 um 22:47 Uhr). |
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#7 |
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Babywels
Registriert seit: 05.12.2006
Beiträge: 12
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Hi,
also normales Leitungswasser vertragen sie alle und wohl fühlen sich auch alle, da ich von jeder Sorte früher schonmal junge hatte. Warum sollte man keine Einzeltiere halten? Meint ihr in der Natur hat jedes Männchen ein Weibchen??? Kann ich mir nicht vorstellen, aber wenn es den Fischis nicht passen würde, würden sie ihre Farben nicht so kräftig zeigen oder? Hatte die Fische auch schon ausgewachsen in diesem Aquarium und hab mir sie dann gegen diese !kleinen! wieder getauscht. Von aggressivem Verhalten hab ich nichts bemerkt, was bestimmt daran liegt das keine Weibchen mit im Becken sind.mfg ![]() Geändert von Baam (16.01.2007 um 10:32 Uhr). |
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#8 |
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Wels
Registriert seit: 14.08.2006
Ort: Solingen
Beiträge: 99
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Hallo,
wie hatten auch einmal eine wahre Pinselalgen Pest, trotz regelmässiger WW und weichen eigentlich nicht belastetem Wassers (aus Talsperre). Wir kamen dem Bodengrund auf die Schliche, zuviel Kies und zuvile Ablagerungen, welche angefangen haben zu gären und Gase abzugeben. Es hat bestialisch gestunken und wir hatten ein schlechtes Gewissen, weil wir das nicht früher gemerkt haben und uns etliche Fische gestorben sind. Es wurde eine frische Lage (nicht mehr so dick wie vorher) Kies und Sand eingefüllt, das Becken desinfiziert und dann wieder in Betrieb genommen. Nachdem ich dann meinen Freund endlich von der Notwendikeit eines Mulmsaugers überzeugen konnte, gibt es keine Probleme mehr mit Gasen, Schmuddel und Co. Uns tat das natürlich echt leid, weil wir das nicht früher erkannt haben und uns da sicherlich ein dicker Fehler unterlaufen ist. Aber jetzt ist alles OK....Gott sei dank ! Liebe Grüße, Katja |
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#9 |
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Händler/Züchter
Registriert seit: 26.01.2006
Ort: 97496 Gemeinfeld
Beiträge: 93
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Hallo,
also im Bezug auf die Feenbarsche kann ich Karsten nur zustimmen! Es sind zwar in diesem Sinne keine Schwarmfische aber die leben normalerweise in einer Etagenfamilie. Das heißt wenn sich ein Paar gefunden hat und ablaicht bleiben die Jungtiere immer bei den Eltern und betreuen die nächste Brut mit. Somit leben Jungtiere verschiedener Generationen mit den Eltern zusammen. Außerdem können die Feenbarsche in größeren Gruppen bei der Brutpflege dann recht rabiat werden und beanspruchen dann viel Platz. In nem 1m Becken kann es schonmal sein, dass die anderen Bewohner dann auf 20cm Beckenlänge leben müssen. Weiterhin muss man wohl sagen, dass eine geglückte Nachzucht nicht immer ein Indiz für das Wohlbefinden von verschiedenen Arten ist. Bei L-Welsen mag das vielleicht noch zutreffen. Aber wenn ich mir da z.B. Guppys ansehe die würden sich wahrscheinlich noch in einem 30cm Becken ohne Wasserwechsel vermehren. oder kann jemand berichten, dass Guppys die Nachwuchsproduktion eingestellt haben? |
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#10 |
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L-Wels King
Registriert seit: 07.10.2006
Ort: 76359 Marxzell
Beiträge: 596
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Hallo,
ich konnte in dem Guppyaquarium meines großen Bruders beobachten, daß ab einer gewissen Populationsgröße/Besatzdichte zwar nicht die Nachwuchsproduktion eingestellt wurde, aber eine Populationsvergrößerung schon. Die frisch geschlüpften Jungfische wurden schnell gefressen. Einen konkreteren Bezug zum Fortpflanzugstrieb der Guppys bei Unwohlsein hat folgende Beobachtung: ich konnte in dem AQ meiner Frau beobachten, daß eine erschöpfte Guppydame, die sich hauptsächlich auf dem Boden aufhielt, von den Guppymännchen mehr oder weniger ignoriert wurde. Begattungsszenen waren nur mit den lebhaften Weibern zu sehen. Gruß Stefan |
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