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#1 |
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L-Wels King
Registriert seit: 07.12.2004
Ort: Feldkirchen bei M
Beiträge: 565
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Hallo zusammen,
zu diesem Thema möchte ich mich auch einklinken. Bin gerade am Umziehen und hab in der neuen Wohnung die Hausordnung gelesen. Dain steht, dass das Regenwasser durch Kupferrohre fließt und somit das Auffangen des Regenwassers keinen Sinn macht. Durch das Abfließen des Regenwassers durch das Kupferrohr, würde so viel Kupfer ins Wasser mit eingebracht, dass die normalen Pflanzen und Blumen absterben würden (wenn man es als Gießwasser verwenden würde). Was haltet Ihr von dieser Aussage? Außerdem denke ich, dass durch den Einsatz von Wasseraufbereiter auch Kupfer gebunden werden sollte, oder? Somit würde doch die Verwendung von Wasseraufbereiter (fast) immer Sicherheit bringen. Bleibt die Frage, wer von Euch Wasseraufbereiter verwendet .
__________________
Grüße Adrian |
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#2 | |
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L-Wels Gott
Registriert seit: 27.03.2005
Ort: Erie, CO USA
Beiträge: 1.273
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Mahlzeit,
..für ne ausführliche Antwort fehlt mir die Zeit, deshalb nur ein Punkt: Zitat:
Wenn Du nicht sofort nach dem Reinschütten des Aufbereiters einen Wasserwechsel machst: was hast Du gewonnen? Grüße, Sandor
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"What gets us into trouble is not what we don´t know. It´s what we know for sure that just ain´t so." --Mark Twain |
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#3 |
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L-Wels King
Registriert seit: 13.04.2007
Ort: Neuhofen / Rheinlandpfalz
Beiträge: 535
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Hallo Adrian,
das liegt daran, daß die Dachabläufe permanent dem Luftsauerstoff ausgesetzt sind und die Oxidation (und damit vorhandene Kupferkonzentration), durch die Witterung verursacht, auf der Oberfläche um ein vielfaches höher ist als bei Wasserleitungen, welche vom Leitungswasser und dem vorhandenen Wasserdruck permanent eingeschlossen sind. Diese wird beim nächsten Regen wieder in die Regentonne gespült. Diese Oxidation bei Dachabläufen kannst du sehr gut an der zum Teil grünen Patina erkennen. Gruß Micha |
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#4 | |
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L-Wels King
Registriert seit: 12.12.2005
Ort: Dassel / Solling
Beiträge: 540
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Zitat:
Wird wohl recht haben. Kannst das Wasser ja mal testen. Ausserdem glaube ich, dass Dein Vermieter zu viel Geld hat, wenn das Regenwasser durch Kupferrohr fließt. Hoffe für Dich, dass die Miete verhältnismäßig günstiger ist als die Regenwasserrohre.
__________________
Gruß Holger |
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#5 |
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L-Wels King
Registriert seit: 07.10.2006
Ort: 76359 Marxzell
Beiträge: 596
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Moin,
die Menge macht das Gift. Kupfer ist als Spurenelement wichtig. Wie beim Rotwein. Ein Glas ist gut, 1 Flasche lässt einen viel Blödsinn reden, ne Kiste Rotwein und man endet im Koma. https://de.wikipedia.org/wiki/Kupfer...gische_Wirkung https://www.drta-archiv.de/wiki/pmwi...rchemie.Kupfer Der hat ja das alles nur ergoogelt. Ja klar, ich bin ja auch kein Chemiker oder Biologe. Aber ich denke es ist nur logisch, daß die Löslichkeit von Kupfer stark abhängig vom Wasser ist, was da durch die Rohre fließt. Bei dem einen kommt kein Kupfer aus der Leitung, beim anderen mehr. Verallgemeinern kann man das nicht. Wie so vieles. Bei neuen Kupferrohren sollte man aber das Wasser ablaufen lassen, bevor man es verwendet - sagt man. So wie in meiner Altbauwohnung. Da ich aber einen Vollentsalzer verwende juckt mich das nicht. Gruß Stefan |
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