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Loricariidae Alle L-Welse mit und ohne Nummer von Acanthicus bis Zonancistrus |
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#1 |
Herr der grossen Klappe
Registriert seit: 06.04.2003
Ort: Leipzig
Beiträge: 1.981
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Hallo,
unter dem Umstand, dass die Jungtiere unter den Bedingungen, unter denen die Alttiere einen kurzen Kopf ausgebildet haben, auch einen kurzen Kopf ausbilden, kann man schon auf die Idee kommen, es könnte erblich sein. Das heißt aber noch lange nicht, dass es dies auch ist. Bei Deinen Tieren würde ich bei keinem vom klassischen Mopskopf sprechen. Mehr als etwas verkürzt sind die Schnauzen nicht... Gruß, Martin.
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Du bist Herr deiner Worte. Aber einmal ausgesprochen beherrschen sie dich. Bilder aus Uganda... Redaktion VDA-Arbeitskreis BSSW. |
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#2 |
L-Wels King
Registriert seit: 10.12.2003
Beiträge: 512
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Schliese mich da Martin an ,keins deiner tiere hat einen richtigen mopskopf.
Bei meinen nz kommt es auch mal vor das einige einen kürzeren kopf als die anderen haben ,so habe ich auch 3 nz bei den man von einem mopskopf reden kann , die elterntiere haben alle einen normalen kopf. Schlechter sind diese tiere deswegen auch nicht !!!!! Sie produzieren genauso normal geformte nz wie die anderen ! |
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#3 | |
Ich glotz TV!
Registriert seit: 29.01.2004
Ort: Wiesbaden
Beiträge: 885
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Zitat:
Genau wie es noch lange nicht heißt, dass Mopsköpfigkeit nicht erblich ist, wenn man zwei Mopsköpfe verpaart, und keine Mopsköpfe unter den Nachkommen sind. Wir haben das hier schon öfters diskutiert: Das "Phänomen" Mopsköpfigkeit kann weder mit der Erblichkeitsthese allein noch mit der These von den Umweltbedingungen allein (sei es nun Futter, Wasser; Bakterienrasen oder was sonst noch alles zur Debatte steht) hinreichend erklärt werden. Die Anhänger der Umweltbedingungen-These mögen doch bitte mal ausführen, warum unter den Jungen ein und desselben Geleges, die natürlich alle unter den exakt gleichen Bedingungen aufwachsen, sowohl Mopsköpfe als auch ganz Normale sind. Und warum gibt's unter denen dann noch einen unterschiedlich ausgeprägten Grad der Mopsköpfigkeit (manche leicht, andere mit total deformiertem Kopf). Wenn ich zwei Mopsköpfe verpaare und bekomme keine Mopsköpfe raus, wer sagt mir dann, dass die Mopsköpfe nicht schon als Larven gestorben sind oder die Eier erst gar nicht entwicklungsfähig waren (z.B. irgendein Letalfaktor im Spiel)? Wer sagt, dass bei Verpaarung von mopsköpfigen Eltern die Nachkommen alles Mopsköpfe sein müssen? Da helfen die Vorstellungen von Genetik aus der 8. Schulklasse ganz sicher nicht, mit dem einfachen dominant-rezessiven Erbgang, und dem lediglich einen Merkmalspaar, das sich unterscheidet. Was wäre bei intermediärem Erbgang, oder Kodominanz, oder polygenem Erbgang, wo vielleicht zig oder hunderte Gene beteiligt sind? Da gibt's dann hunderte oder (aber-)tausende Rekombinationsmöglichkeiten allein in der ersten Generation. Und wenn hier jemand irgendwelche Versuche mit Mopsköpfen bzgl. Vererbung anstellen will, um irgendwelche fundierten Aussagen zu tätigen, dann bitte richtig: Über mehrere Generationen, mit Rückkreuzungen, mit unterschiedlichen Elterntieren etc. etc. Und nicht nur die Jungen registrieren, die später tatsächlich freischwimmen, sondern die Entwicklung jeder einzelnen Larve. Dann isser aber die nächsten dreißig Jahre beschäftigt und kann sich schonmal 100 neue Becken bestellen. BTW, wie Maddin schon sagte, "echte" Mopsköpfe sehen anders aus als die Tiere auf den Bildern in diesem Thread. Auch hier: Wer sagt, dass es nicht sowieso sowas gibt wie eine "natürliche" Schwankungsbreite in der Länge der Schnauze? So manch ein Inhaber eines Mitgliedsausweises der menschlichen Spezies hat ja auch 'n Kopp wie 'n Hauklotz, oder? --Michael |
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#4 |
L-Wels
Registriert seit: 28.06.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 212
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Nabend
Ich wage es trotz verschiedener Aussagen. Bild 1 ein Mops. Die 2 öfter angesprochenen, würd ich "durchgehen" lassen. Ich nehme an, dass das Tier auf dem 1.Bild auch deine Frage nach der " Mopsikeit " auslöste. gruss Frank |
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