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#6 | |||
Herr Prof. Obermoserer
Registriert seit: 02.01.2003
Ort: Wien
Beiträge: 4.130
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Hi,
Zitat:
![]() (Vereinfachte) Rechnung: 100 l Wasser mit 50 mg/l NO3 -> 5 g NO3 30% Wechsel: 5000 x 0,7 = 3500 mg NO3 Auffüllen mit Wasser von 0 mg NO3 auf 100 l -> 35 mg/l NO3 2 x 15% Wechsel (vereinfachte Annahme, kein NO3 wird "nachproduziert): 5000 x 0,85 = 4250 4250 x 0,85 = 3612,5 -> ~ 36 mg/l NO3 Das macht das Kraut nicht fett ![]() Zitat:
-> 25 mg/l NO3, auch kein Riesenunterschied zu 36 mg/l zu wöchentlichem 15% Wechsel, aber schon effektiver. Zitat:
Am Wichtigsten ist allemal: Sparsam füttern!!! Dann werden Nitrat- und Phosphatwert am ehesten unter Kontrolle gehalten. Aber auch ein Pflanzenfilter, wie Namron schon sagte, eine im Becken wurzelnde Landpflanze als Monstera, ... und Wasserlinsen, Lemna sp. sind ganz tolle Nitratzehrer, andere schnellwachsende Pflanzen natürlich auch in geringerem Maße. Prinzipiell vertraue ich aber einmal diesen Meßstreifen überhaupt nicht, eine genauere Messung sollte es schon sein. Abesehen davon ist ein Nitratwert von 50 mg NO3/l für die Fische nicht schädlich, ich habe in meinem 134 Becken (Pflanzenlos) manchmal nach längeren Wasserwechselpausen weitaus höhere Werte gemessen, auch PO4, konnte aber auch bezüglich Jungenwachstum absolut nichts Negatives feststellen. Am besten IMHO: Häufiger Wasserwechseln und v.A. weniger Füttern
__________________
Grüße, Walter |
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