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Loricariidae Alle L-Welse mit und ohne Nummer von Acanthicus bis Zonancistrus

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Alt 26.07.2009, 08:42   #1
Fischray
BSSW-Nord
 
Benutzerbild von Fischray
 
Registriert seit: 20.12.2003
Ort: Wittingen
Beiträge: 6.230
Hi Andreas

Wie du schon selber erwähntest, sind die Plastikrohre mit der glatten
Oberfläche nicht gerade hilfreich bei der Brut.
Häufig ist das Problem mit Tonröhren dann beseitigt.

Wenn die rausgefächelten Eier künstlich erbrütet werden, rollen und purzeln sie
im Brutbehälter hin und her und gegen einander.
Dadurch wird die Eihülle langsam zerrieben und die Jungen schlüpfen wesentlich
Früher als normal. Teilweise zu früh, was zum Tode führen kann.
Einige Züchter verwenden Brutgeräte, in denen die Eier in der Schwebe gehalten werden.
Die Erfolge sind allerdings sehr unterschiedlich bei den verschiedenen Welsarten.

Die Klebekraft der Eier selber hängt auch noch von den Wasserwerten ab.
Die Wasserhärte und der pH-Wert können die Klebefähigkeit beeinflussen.

Das Elterntier entfernt aus dem Gelege (meist durch zu starke bakterielle Belastung) abgestorbene Eier.
Das könnte man mit einer UV-Lampe kompensieren.
Allerdings wird das wohl nicht bei deinem Gelegen passiert sein.

Gruß Ralf
__________________
Fischray ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.07.2009, 01:16   #2
Andreas Werth
Babywels
 
Registriert seit: 08.01.2007
Beiträge: 11
Hallo Ralf,
vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Dann werde ich mit den Tonröhren einmal versuchen, die Ursache der Probleme zu vermeiden.
Beste Grüße
andreas
__________________
gruß,
andreas
Andreas Werth ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.07.2009, 08:36   #3
pleco22
 
Beiträge: n/a
Hi,

Tonröhren funktionieren, als Tipp: Verwende Tonröhren die etwa doppelt so lang wie das brutpflegende Männchen sind und einen eher dreieckigen Querschnitt haben. Dann bleibt das Tier ruhiger, denn die herausgewirbelten Eier sind auch oft auf Panik zurückzuführen. Meine Melinis brauchen weiches Wasser für klebrige Eier.

Grüsse
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