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Einrichtung von Welsbecken Tipps und Tricks zur Einrichtung von Welsbecken, von der Bepflanzung über den Bodengrund bis hin zur richtigen Technik.

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Alt 16.01.2010, 13:22   #1
hddv
Wels
 
Registriert seit: 31.12.2009
Beiträge: 89
Hi Joern,

Ich hab mir vorgenommen beim nächsten großen Becken kommt auf jeden Fall ein Unterschrankfilter, großzügig dimensioniert. So bekommst du einfach größere Intervalle zwischen den Reinigungen und das Entnehmen von bsp. Feinfiltermaterial ist einfacher. Wenn man die Filterleistung variieren möchte, kann man einfach die Förderpumpe tauschen, was bedeutend günstiger ist als ein neuer Außenfilter.

Zur Zeit habe ich bei meinem 360l Becken einen JBL Crystal Profi 500, bin ich an sich auch mit zufrieden. Aber die oben genannten Gründe sprechen m. M. nach aber dann doch für einen Unterschrankfilter mit wesentlich mehr Volumen. Es gibt auch Überlaufe für Becken ohne Bohrungen, habe damit aber keine Erfahrung.

HMF hatte ich lange Zeit auch u. a. in einem 240l Becken. Lief an sich gut, nur hat er mir dann doch zu viel Platz eingenommen.

@ Jürgen

Zitat:
Zitat von plattfisch Beitrag anzeigen

Beckengröße 1,50x50x50?

Mfg Jürgen
Ich denke eher 1,80x50x50 bei 450l brutto
__________________
Gruß
Marcel

Aktuell: Auflösung Aquarienanlage
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Alt 16.01.2010, 14:53   #2
Joernfie
L-Wels
 
Benutzerbild von Joernfie
 
Registriert seit: 06.02.2008
Ort: Mettingen
Beiträge: 438
Hallo !!


1,50x60x50

Gruß


Joern
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600 l Aussenfilter
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Alt 16.01.2010, 16:44   #3
bigbadbraun
Gott des Gemetzels
 
Benutzerbild von bigbadbraun
 
Registriert seit: 21.02.2007
Ort: Fürth
Beiträge: 1.212
Hallo zusammen,

solange das Becken in der Größenordnung liegt, die per Aussenfilter machbar ist, ist das sicher eine Geschmacksfrage.

Zitat:
Zitat von hddv Beitrag anzeigen
Wenn man die Filterleistung variieren möchte, kann man einfach die Förderpumpe tauschen, was bedeutend günstiger ist als ein neuer Außenfilter.
Das sehe ich jetzt konkret nicht als Argument, denn dazu gibt es ja z. B. sowas wie eine Druckregulierklemme bei einem von Beginn an überdimensionierten Aussenfilter.

Wie gesagt, Geschmacksfrage. Möglich ist sicher sowohl der Aussenfilter, als auch ein Filterbecken ohne Bohrung am Hauptbecken.

Tante google hilft

Grüße

der brauni
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Alt 17.01.2010, 12:21   #4
Joernfie
L-Wels
 
Benutzerbild von Joernfie
 
Registriert seit: 06.02.2008
Ort: Mettingen
Beiträge: 438
Hallo !!

Mir geht das Filterbecken noch nicht aus dem Kopf, aber einen Ablauf von Tunze für 100 € ............

Erstmal habe ich mir die Frage gestellt, wie groß (Inhalt in L ) müsste ein Filterbecken für ein 450 Aq haben ? Ich habe mal Tante Google rollen lassen und keine Verlässliche Aussagen finden können. Klar ist je Größer desto besser.

Ich könnte gut ein 60 Liter Becken unterbringen können, ein 112 mit Leichten Platzproblemen.

Aber die Frage ist ja reicht ein 60ziger aus ?

Das Wasser aus dem 450 Literbecken würde auf der rechten Seite in das 60ziger Becken gelangen ( Wie ich mir das vorstelle ? steht etwas weiter unten ) und dann durch 2 Grobe / 2 Feine und Filterwatte gefilter werden. An der Linken Seite wurde die Pumpe zur Entnahme und der Heizer stehen.


Nun zu dem alles entscheiden Punkt, wie kommt genügend Wasser aus dem Großen Becken ins Gesellschaftsbecken.

Wie gesagt, das Becken hat keine Lochbohrungen und auch keine Überlauf. ICh stelle es mir folgender Massen vor:
Ich verbinde die beiden Becken mit einem 22mm Schlauch, der im oberen Becken als U an der Scheibe verlegt ist und ca. 3cm unter der Wasseroberfläche endet. Durch den Wasserdruck ( und vielleicht ein erstes Ansaugen ) gelangt dann das Oberflächenwasser ins Filterbecken.

Das Wasser aus dem Filterbecken würde ich mit einer Kreispumpe wieder nach obenschaffen. Hier muss man mit sicherheit schauen und probieren, wie stark die Pumpe sein muss, damit auch die gleiche Menge Wasser aus Filterbecken wieder nach oben geüumpt wird.

Ich sage mal auf vereinfachter Art und Weise, wenn ich mit einem 22mm Schlauch Wasser ins Filterbecekn reinbekomme, müsste mit einem 22 mm Schlauch und dem dementscprechenden Druck auch das gleiche Wasser wieder nach oben gelangen.

Was denkt ihr davon ? Habt ihr das schon mal probiert und seit damit gescheitert ? Oder hätte ihr einen anderen Vorschlag.

Gruß

Joern

P.S: Das Filterbecken wäre mit LOchbohrungen und ich würde einen Überlauf anbringen. So würde es bei Stromausfall nicht zu einer "so" großen Sauerei kommen

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Joernfie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2010, 20:29   #5
hddv
Wels
 
Registriert seit: 31.12.2009
Beiträge: 89
Hi,

Zitat:
Zitat von Joernfie Beitrag anzeigen

1,50x60x50
Ok, so passt auch. Dann hat die Matte vom HMF wahrscheinlich auch 50x60, oder?

Zitat:
Zitat von Joernfie Beitrag anzeigen

Ich könnte gut ein 60 Liter Becken unterbringen können, ein 112 mit Leichten Platzproblemen.

Aber die Frage ist ja reicht ein 60ziger aus ?
Wenn man bedenkt dass der JBL CP 500 für bis zu 500l Becken sein soll mit 12l Volumen sind 54l Filterbecken sicherlich ok. Klar spielt die Durchflussmenge dabei noch ne Rolle, aber total gesehen hast du da schon ne Menge Filtervolumen

Zitat:
Zitat von Joernfie Beitrag anzeigen

Ich verbinde die beiden Becken mit einem 22mm Schlauch, der im oberen Becken als U an der Scheibe verlegt ist und ca. 3cm unter der Wasseroberfläche endet. Durch den Wasserdruck ( und vielleicht ein erstes Ansaugen ) gelangt dann das Oberflächenwasser ins Filterbecken.

Das Wasser aus dem Filterbecken würde ich mit einer Kreispumpe wieder nach obenschaffen. Hier muss man mit sicherheit schauen und probieren, wie stark die Pumpe sein muss, damit auch die gleiche Menge Wasser aus Filterbecken wieder nach oben geüumpt wird.

Ich sage mal auf vereinfachter Art und Weise, wenn ich mit einem 22mm Schlauch Wasser ins Filterbecekn reinbekomme, müsste mit einem 22 mm Schlauch und dem dementscprechenden Druck auch das gleiche Wasser wieder nach oben gelangen.
Bei einem 22mm Schlauch mit der Fallhöhe kommt schon ne Menge Wasser durch. Davon würde ich dir abraten, auch mit einem Dünneren Schlauch. Das mit einer Pumpe zu synchronisieren dürfte sehr schwierig werden. Außerdem ist die Fördermenge der Pumpe nicht konstant, d.h. mit der Zeit wird sie sich durch Verunreinigung und Abnutzung verringern.

Du kannst mal bei dir in der Umgebung schauen, es gibt auch Zoogeschäfte und Aquarienbauer, die eine Lochbohrung auch für fertige Aquarien anbieten. Ist aber nicht ganz risikofrei.

Zitat:
Zitat von bigbadbraun Beitrag anzeigen

Das sehe ich jetzt konkret nicht als Argument, denn dazu gibt es ja z. B. sowas wie eine Druckregulierklemme bei einem von Beginn an überdimensionierten Aussenfilter.
Mit einer Regulierklemme kannst du aber nur abwärts korrigieren. Außerdem bekommst du so eine Verengung im Schlauch, in der sich mit der Zeit immer wieder Schmutz ansammeln wird.
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Gruß
Marcel

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