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Zucht Zucht von Welsen. Beachtet auch die Zuchtberichte in der Datenbank. |
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01.10.2012, 18:45 | #11 |
Wels
Registriert seit: 13.02.2012
Ort: Aumühle
Beiträge: 96
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Hallo,
ich danke euch allen für eure Beiträge. Es war hilfreich.
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Gruß Jonas L 333 / L 181 / L 236 |
01.10.2012, 18:51 | #12 |
Wels
Registriert seit: 02.04.2012
Ort: Moers
Beiträge: 50
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Hallo,
also ich würde Wildfänge immer aus einer Quelle holen dann kommen die auch alle aus den gleichen Flussabschnitt und man muss keine Angst haben Hybriden zu züchten. Auch so würde ich drauf achten das die Welse von einer Quelle kommen, warum siehe oben.
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Gruß Niko Ich habe: Ancistrus sp. "Gold"+, Ancistrus sp. "Rio Paraguay"+, Ancistrus sp. "Rio Tocantins"+, Ancistrus sp. "Rio Ucayali"+, L 34, L 46+, L 134+, L144+, L159+, L 107/184+, L 260+, L263, L264+ |
01.10.2012, 18:55 | #13 |
Cascudo
Registriert seit: 27.10.2003
Ort: Bingen am Rhein
Beiträge: 3.001
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Hi Jonas!
Bei einfach zu identifizierenden Arten ist es kein Problem, von verschiedenen Quellen zu kaufen. Bei Wurmlinienhypancistrus sollte man aber lieber nur von einer Quelle kaufen. Grüße, Christian
__________________
Datenbank Datenbank Datenbank Datenbank Datenbank |
01.10.2012, 20:48 | #14 |
L-Wels
Registriert seit: 15.01.2005
Ort: 27612 Stotel
Beiträge: 223
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Hallo,
@Welsfan123: um Welche Welse geht es denn? Wie gesagt, wenn du eindeutig identifizierbare Welse kaufen möchtest wie z.B. L46 oder L134, dann sind unterschiedliche Quellen kein Problem. Wenn du dir L66, L333 oder sonstige Welse kaufen möchtest, die teilweise recht schwierig zu unterscheiden sind, kann es ratsam sein aus der gleichen Quelle zu kaufen. Viele Gruesse Lena |
01.10.2012, 21:00 | #15 |
Jungwels
Registriert seit: 31.03.2009
Beiträge: 48
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Hallo zusammen
Ich meine mal von einer Untersuchung gelesen zu haben bei einer Malawie- Buntbarschart, bei der war es so das die Großfamilie die größte Chancen hatte zum Überleben. Also Inzucht pur bei Mutter Natur. Daher habe ich mir da auch noch keine Gedanken gemacht, beim Huhn geht es ja auch. Gruß Bernhard |
01.10.2012, 23:13 | #16 | ||
Ich glotz TV!
Registriert seit: 29.01.2004
Ort: Wiesbaden
Beiträge: 885
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Zitat:
Zitat:
Erstaunlich in vielerlei Hinsicht, solche Aussagen. Da wird doch hier im Forum immer so viel und gerne über Wildformerhaltung schwadroniert, sich über Erhaltung naturnaher Formen ereifert etc. pp, und in dieser Hinsicht an den verantwortungbewussten Halter/Züchter appelliert, genau dies im Auge zu behalten, ja geradezu ermahnt. Tja, ein L 236 aus "selektiver" Zucht in "F8", in welchem Maße wird der wohl noch phänotypisch die Wildform widerspiegeln, als auch den natürlichen Genpool dieser Art, also den "Durchschnitt" der Tierchen, die im Iriri rumpaddeln? Mit Inzucht bewahrt man auf Dauer keine Wildformen oder naturnahen Formen. Wer das nicht einsehen will, hat von theoretischer und praktischer Tierzucht keine Ahnung. Mit Inzucht schafft man Zuchtformen, Anwendung von Inzucht ist praktisch ein Mittel der Wahl zur Schaffung von Zuchtformen, neben Selektion, Hybridisierung und Mutationen. Dann aber, die gleichen Leute, die immer von der Notwendigkeit und den heeren Zielen der Wildformerhaltung, Erhaltung naturnaher Arten, "reinen" Formen reden, zu Ihrer Einstellung bzgl. Inzucht befragt: "Ja, mach nur, Inzucht is' egal, schadet nicht." Und aber auf der anderen Seite immer auch gleich wieder schön betonen und ermahnen, z.B. Wurmlinienyps aus nur einer Quelle zu beziehen, um evtl. Hybridisierungen zu vermeiden und alles schön "rein" zu halten. Wo is' noch der Unterschied zwischen einem Vieh, das über zig Generationen durch Inzucht auf ein bestimmtes Zuchtziel selektioniert wurde, und einem, das irgendwann einmal aus Hybridisierung zweier sowieso eng miteinander Arten oder Formen im Aquarium entstanden ist? Beides sind Zuchtformen, und beide sind weit weg von der Wildform. Inzüchten darf man aber, und hybridisieren nicht. Das is' bis jetz' mal wieder die Essenz aus den bisherigen Beiträgen in diesem Thread. Und ich kapiere diese Einstellung einfach nicht. --Michael Geändert von Baron Ätzmolch (01.10.2012 um 23:18 Uhr). |
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02.10.2012, 05:48 | #17 |
Wels
Registriert seit: 13.02.2012
Ort: Aumühle
Beiträge: 96
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Guten Morgen,
@Lena Ich wollte eine Zuchtgruppe L333 aufbauen und natürlich keine Hybriden aufziehen und keine Mutanten - daher auch die Frage ob Inzucht problematisch ist. @ alle Ich bin erstaunt ,dass es doch sehr unterschiedliche Meinungen gibt. Wie ist eure Zuchtgruppe aufgebaut (nur Wildfänge, Nachzuchten, aus einer Quelle oder mehreren)?
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Gruß Jonas L 333 / L 181 / L 236 Geändert von Welsfan123 (02.10.2012 um 05:52 Uhr). |
02.10.2012, 07:28 | #18 | |
auf Bewährung
Registriert seit: 07.09.2010
Beiträge: 1.217
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Moin Michael
Das hier dazu antwortest hatte ich gewusst. Ich habe nur die Frage an einem Beispiel beantwortet. Zitat:
Es werden wohl auch nie wieder welche importiert, ausser die von denen man annimmt das es welche sein könnten weil sie sich so besser verkaufen lassen. Diese Tiere haben in begrenzter Stückzahl vermehrt und wurden an einige Aquarianer verteilt um sie für die Aquaristik zu erhalten. Hier hat man keine andere Möglichkeit F8.... als Wildform zu bezeichnen(vorausgesetzt keine selektive Zucht). Ich meine es gibt einen Stamm Salmler der vor 90 Jahren einmal eingeführt wurde und von dem heute noch Nachkommen existieren. Ist der Lebensraum dieser Fische zerstört(wie schon bei vielen Corydoras) hast du so gut wie keine Möglichkeit, die in den Aquarien vorkommenden als Wildform zu nennen. Was ist mit den Tieren die in der Natur endemisch auf kleinsten Raum in kleiner Stückzahl vorkommen? Ich denke wenn hier Hybridisierung bei Wurmlinienhypancistrus gesprochen wird, soll vermieden werden das man daraus aus L X und L Y einen L 250 macht
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Gruß Volker Zitat:Pitbull wächst nicht Habe seit ca 1 nem jahr pitbull pleco 6 stück haben sich prächtig entwickelt doch einer ist klein geblieben es ist auch der schönste mit einem hellen tiger muster. Er verhält sich ganz normal frisst und hüpft rum doch er ist klein kann ich eas tun? ist das schlimm gehn defeckt? |
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02.10.2012, 16:06 | #19 |
Welspapa
Registriert seit: 17.05.2012
Ort: 33142 Büren
Beiträge: 144
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Inzucht
Also ich bin immernoch der Meinung dass man wenn eben möglich Inzucht vermeiden sollte... Zum einen um auch weiterhin kräftige, wiederstandsfähige Nachzuchten zu bekommen und zum anderen um Mutationen zu vermeiden...
Ich denke und das ist meine Meinung, dass man ruhig wenn man eine Zuchtgruppe aufbauen will, sich Tiere von mindestens 2 EHRLICHEN Züchtern holen sollte, bzw direkte WF-Nachzuchten aus mehreren Gelegen nehmen sollte. Klar ist das immer so eine Sache mit den Ehrlichen Züchtern... Weil irgendwelche Inzuchtbedingten Schäden können imme aufkommen...und sei es nur dass die Welse irgendwann nicht mehr die Eier bewachen, oder ähnliches. Ich bin immer der Meinung dass Fische, so auch unsere Welse in der Naturform erhalten bleiben sollten! Und man nicht solange Inzucht betreiben sollte, bis den Tieren lange Flossen wachsen oder sich die Farbe ändert (wie z.B. bei den Ancistren...mit Schleier und in rot usw...) Aber wie gesagt das ist meine Meinung. Ich denke mit Inzucht tut man den Tieren auf dauer keinen Gefallen. Gruß! Alex |
03.10.2012, 00:19 | #20 |
L-Wels
Registriert seit: 12.11.2005
Beiträge: 438
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Hi Alex,
mal eine Frage, ab wann genau tritt denn eine Inzucht ein? Es gibt Züchter die vielleicht schon mit mehreren Generationen züchten und bis heute nichts festgestellt haben an den Tieren. Kann es vielleicht sein das ihr euch Gedanken macht die überflüssig sind? Gibt es denn hier jemand der seine Tiere durch zu häufiges Züchten untereinnander, Missbildung jeglicher Art aufgetreten sind? Gruss Christian |
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