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Loricariidae Alle L-Welse mit und ohne Nummer von Acanthicus bis Zonancistrus |
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#1 |
Junger Hupfer
Registriert seit: 13.12.2003
Beiträge: 5.960
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#2 |
L-Wels
Registriert seit: 21.01.2009
Ort: Bochum
Beiträge: 495
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Ich habe eine neue Theorie ... diese bedarf allerdings noch einiger Beobachtungen.
Daniel ist beteiligt mal sehen ob da was stichhaltiges bei rauskommt bis mitte nächsten Jahres.
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Einen lieben gruß Timo |
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#3 |
Wels
Registriert seit: 13.07.2007
Ort: Tschechien
Beiträge: 86
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Hallo,
ich denke mich alleweile, dass der Grund für Mopskopf ist Problem mit dem Schlüpfen. In den meisten Fällen sind die Schaden bei der L-Welse oder Loricaria simillima welche die Eier in großen Haufen haben. Meine erste Teorie ist, dass die Mops sind aus Eiern, die in der Mitte der Eiertraube sind. Schwächere Fische haben ein Problem durch mehrere Schichten von Eiverpackung herausdrücken. Wobei es könnte weichen Kopf beschädigt werden. Die zweite Möglichkeit ist, wenn das Eiverpackung ist übermäßig fest (aufgrund der schlechten Wasserqualität) und Fry bleibt in Eier länger als es sollte. Die Knochen des Kopfes beginnt es zu verhärten. Wenn in diesem Zeit sind die Larven noch verhaftet im runden Eiverpackung, haben sie dann rund Mopskopf. Milan
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Sorry für mein schlechtes Deutsch, ist nicht meine Muttersprache ![]() L04+,L 205+,L260+,LDA8+, LDA16+,L144+, L010+,L46+,Ancistrus hoplogenys+, L180+,L270+,L340+,L15, L134, L136+, L201+,L 236+,L 264+, L401+, L075, L333+, L66+, L400+, L411+, Ancistrus sp.Rio Paraguay+, L181+, Hypancistrus contradens+, L183+ www.hypancistrus.eu |
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#4 |
Moderator
Registriert seit: 14.08.2005
Ort: Ludwigsburg
Beiträge: 5.401
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Hallo Milan,
Cory-Larven, die zu lange in den Eiern bleiben, haben vor allem das Problem einer verkrümmten Wirbelsäule (die im eingerollten Zustand "ausgehärtet" ist). Insofern könnte es schon sein, dass auch Teile des Kopfes im "verdrückten Zustand aushärten". Plausibel erscheint es mir dennoch nicht, da der Dottersack ja recht weich und nachgiebig ist und sich die Larven zudem im Ei ständig bewegen/drehen. Dass überwiegend Arten mit großen Eiballen betroffen sind, kann ich nicht bestätigen. Ich hatte dies mehrfach bei einzelnen Tiere bei Hexenwelsen (die die Eier nur in einer Lage legen), bei Ancistren hatte ich bisher kaum Probleme; nie bei sehr großen Gelegen, in zwei Fällen allerdings bei (am Ende) kleinen Gelegen in tendenziell vernachlässigten Becken (am Ende des Urlaubs). Ich hatte jeweils eher die Wasserwerte / hygienischen Bedingungen in Verdacht. Gruß, Karsten
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#5 |
Händler/Züchter
Registriert seit: 06.08.2003
Ort: Kalkar
Beiträge: 724
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Moin zusammen
ich wollte mal nachfragen was zu Mopsköpfigkeit bei anderen Fischgruppen außer Welsen bekannt ist. Hintergrund, wir finden aktuell im Rhein bei den invasiven Grundeln auch vermehrt (gegnüber anderen Jahren) Möpse Grüße Jost |
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#6 |
BSSW-Nord
Registriert seit: 20.12.2003
Ort: Wittingen
Beiträge: 6.230
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Hi Jost
Es kommt in einer Vielzahl von Fischgruppen vor. In einem älteren Fischereibuch wurde über Untersuchungen an Forellen geschrieben. Ich kann ja mal schauen, welches Buch das genau war. Gruß Ralf
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