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| Loricariidae Alle L-Welse mit und ohne Nummer von Acanthicus bis Zonancistrus |
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#1 |
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Babywels
Registriert seit: 02.04.2005
Ort: Mittelfranken
Beiträge: 1
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Ich pflege zwei L114 in meinem Aquarium (540l). Die Tiere sind sehr hübsch gezeichnet und ich habe sie nun ca. 1 Jahr. Meistens verkriechen sie sich in in einer hohlen Wurzel und hängen dort am Holz. Zu zweit sind die Tiere aber nie anzutreffen, da die Tiere sehr territorial veranlagt sind. Sobald das kleinere Tier in die Nähe kommt wird es verjagt. Diese Welse sind fast ausschließlich in der Nähe ihres Territoriums zu finden. Dort kann man die Welse prima beobachten und bei der Fütterung sind die Tiere sehr lebhaft. Sie haben die Angewohnheit wenn Futter in der Nähe liegt kräftig mit Sand zu werfen. Dabei kann es zu richtigen Sandfontänen kommen
. Diese Art von Welsen mag hauptsächlich fleischliche Nahrung und das eine Tier ist auch schon ca. um das Doppelte gewachsen. Beim kleineren Wels ist allerdings fast kein Wachstum festzustellen. Wenn ich nochmal vor der Wahl stehen würde, käme für mich nur noch ein Tier als Beckeninsasse in Frage, da ich glaube daß sich ein Einzeltier besser entfalten kann als zwei. Außerdem wird der L114 laut Internet doch zu einem ganz schönem Brocken. Etwas schreckhaft sind die Tiere und leben lieber im Halbdunkel des Beckens. Trotzdem ein sehr interessanter Wels welcher sich bei mir nicht an andere Fischarten im Aquarium vergreift trotz seiner Ruppigkeit. Viele Grüße Markus |
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#2 |
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Babywels
Registriert seit: 07.04.2005
Beiträge: 3
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Hallo Alle
Hallo Markus Ich denke auch daß man nicht mehrere L114 in einem Becken halten sollte. Einer hat sich inzwischen gut entwickelt - Ist zusammen mit meinen Diskus bei 29 Grad in 375l. Er ist in den letzten 2 Monaten gut gewachsen aber leider hat er blasse Stellen auf der Haut. Kann man nur sehen wenn man genau hinschaut und dem Wels scheint es nichts auszumachen.....Evtl. ein bakterielles Problem??? Der andere wurde zunehmend schwächer, auch umsetzen in ein anderes Becken konnte Ihn leider nicht zum fressen bewegen und er ist verstorben ![]() Leider kann ich bei Welsen den gesundheitlichen Zustand nur sehr schwer einschätzen. (Jetzt mal im Verhältnis zu anderen Fischen) Das gilt besonders wenn es sich um "frische" Wildfänge handelt die ja Gott weiß was für Torturen hinter sich haben. Ich meine da lange Hälterungs- und Transportzeiten, die gerade bei Tieren die innerartlich gerne Zanken wahrscheinlich für besonders viel Stress sorgen... Ich versuche mal in einiger Zeit erneut upzudaten... ![]() ps: Klausis Siet eschau ich mir gleich als nächstes an.. ![]() |
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#3 | |
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Achtung! Heute ausnahmsweise nicht gut drauf.
Registriert seit: 05.03.2003
Beiträge: 819
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Zitat:
__________________
Gru |
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#4 |
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Herr der grossen Klappe
Registriert seit: 06.04.2003
Ort: Leipzig
Beiträge: 1.981
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Hallo,
langsames Wachstum gehört bei vernünftigem Futter ebenso ins Reich der Fabel wie die Empfehlung, die Tiere nur einzeln zu halten. Die Art kann ungefähr so schnell wachsen wie Glyptoperichthys. Bei Platz, Wasserwechsel und viel Futter... Gruß, Martin.
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Du bist Herr deiner Worte. Aber einmal ausgesprochen beherrschen sie dich. Bilder aus Uganda... Redaktion VDA-Arbeitskreis BSSW. |
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#5 |
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Babywels
Registriert seit: 29.11.2003
Ort: Berlin
Beiträge: 9
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Mahlzeit.
Ich halte in meinem 500l Becken einen L 114. Dieser hat seinen Stammplatz, den er aber sofort verläßt, wenn ich die Abdeckscheiben zum Füttern aufschiebe. Sobald das Futter im Wasser ist, kommt er hervor und fängt an zu fressen. Auch meiner macht beim Fressen eine riesige Sandfontäne. Fressen tut er eigentlich alles was ich Ihm anbiete. Mfg aus-Berlin |
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