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Zucht Zucht von Welsen. Beachtet auch die Zuchtberichte in der Datenbank. |
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06.02.2006, 13:03 | #11 | |
L-Wels
Registriert seit: 31.01.2003
Ort: Hinterpfalz
Beiträge: 449
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Moin,
Zitat:
Gruß, Sven |
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06.02.2006, 15:01 | #12 |
An der 4 verzweifelt ...
Registriert seit: 09.07.2003
Ort: Neubrandenburg
Beiträge: 1.660
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Hi,
ich fütterte morgens (7 Uhr vor der Arbeit), zum Feierabend (17 Uhr) und Spätabends (22 Uhr). Ich fütterte in den Einhängekästen jedesmal wenig aber ausreichend. Das übriggebliebene Futter saugte ich grob ab - das wars. Im Elternbecken, in dem der Einhängekasten hängt, 240L habe ich wöchentlich einen 40% Wasserwechsel gemacht. Die Hexenbabys waren immer auf der schattigen (dem Licht abgewandten) Seite des Einhängekastens, die Babysturis fast nur im unteren Bereich des Einhängekastens. Das Problem mit dem plötzlichen schießen und sterben konnte ich nur im Zusammenhang mit zu langen Lichtzeiten und Stress (Wasserwechsel, Absaugen, ...) jedoch nicht grundlos wie manchmal beschrieben feststellen. Gefüttert wurden bei in den ersten Tagen mir getrocknete abgebrühte Brennesseln (Im Herbst gepflückt), Cyclos Eeze, Spirulina- und Clorella- Pulver und gefrohrene Mysis. Auch Mikroplankton wurde gerne genommen. Die Brennesselblätter wurden in den ersten Tagen immer sehr genüsslich bis auf die Gerippe abgenuckelt. Ich hatte meine Porsche-Kästen nach eigenen Vorstellungen selbstgebaut und mit einem ausgangsseitigen Mattenfilter aus Polstererschaumstoff (sehr fein) versehen. Darin fängt sich selbst cyclops eeze. Dadurch das der Filter über die gesamte Seite ging hatte ich nicht das Problem mit dem Verstopfen (große Fläche). Die Larven haben den Filter immer sher genüsslich abgenuckelt. Gruß Andreas
__________________
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06.02.2006, 16:44 | #13 |
L-Wels King
Registriert seit: 14.06.2003
Ort: München
Beiträge: 955
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Hallo !
Meiner Ansicht nach ist das Wasser der wichtigste Faktor. Davon hängt alles ab. In saurem Wasser bildet sich auch kein Bakterienrasen .
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Bis dann - dann, Stefan ! |
06.02.2006, 16:54 | #14 | |
L-Wels
Registriert seit: 31.01.2003
Ort: Hinterpfalz
Beiträge: 449
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Moin,
Zitat:
Es ist nämlich ebenfalls auffällig, dass vorzüglich die Leute hohe Ausfallquoten haben, die "Leitungswasser" benutzen - diejenigen die das Wasser nach Vorgaben des Habitats gestalten haben anscheinend weniger Probleme. Wahrscheinlich kommt jetzt gleich wieder einer und sagt: "die Parameter die uns zufällig bekannt sind sind nicht ausschlaggebend ....". (Gell ). Ich habe auch noch keine Versuchsreihe oder ähnliches durchgeführt ... dennoch vermute ich hinter diesem Thema mehr als so mancher gerne zu gibt. Nur weil "alte Züchter" schon 100 Jahre Fische mit "Leitungswasser" (was auch immer das ist) ziehen, mag das noch lange nicht heißen dass eine Wasseraufbereitung nicht einen positiven Effekt auf gewisse Faktoren hat. Ich könnte jetzt eine kleine Anekdote bringen was mir mal widerfahren ist im Bezug auf Wasseraufbereitung, aber die Erkenntnisse sind weder global gültig noch valide, also lass ich es lieber sein. Gruß, Sven |
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06.02.2006, 20:09 | #15 | |
L-Wels
Registriert seit: 27.04.2004
Ort: 25421 Pinneberg
Beiträge: 456
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Zitat:
Moin, ich habe noch nie bei meinen Hyp's den Beckenboden abgepinselt !! Alle "Lütten " die auch vernünftig ohne Schäden geschlüpft sind,bekomme ich durch. Auch bei den Sturisoma laß ich Ihn unberührt. Sie kommen nur in ein großes Einhängebecken im Elternbecken mit den gleichen Werten. Das abpinseln des Beckenbodens ist meiner Meinung nach nur bei Cory's wichtig und da mache ich das auch ! Sonst habe ich da reichlich Ausfälle. Gruß Deedel |
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06.02.2006, 21:08 | #16 |
Babywels
Registriert seit: 10.12.2005
Beiträge: 19
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hallo!
sagt man ab wann treten denn die probleme mit dem sterben auf? ich ziehe gerade l 333 und bis jetzt ist mal alles gut gegangen. die tiere nehmen jetzt ca. 5 tage futter und wachsen recht schnell. nachdem für mich die welse neuland sind lese ich täglich was ihr hier so schreibt. dieser beitrag interessiert mich natürlich brennend. danke kubi |
06.02.2006, 21:17 | #17 |
Herr Prof. Obermoserer
Registriert seit: 02.01.2003
Ort: Wien
Beiträge: 4.130
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Hallo Kubi,
bei mir ist das - Panik und tot umfallen - ca. innerhalb der ersten 10 Tage nach dem Freischwimmen (also nach Aufbrauchen des Dotter"sack"s) Allerdings - Gott sei Dank - sehr selten, und keine Ahnung, warum mal und warum meist nicht. Manche Junge halten ja unglaublich viel aus - ich hab heute in der Früh einen jungen 134er unabsichtlich (eh klar) mit heißem Wasser beim Reinigen eines Ziegelsteines (von Schneckenlaich) in das Waschbecken gespült - der hatte nix, dem geht´s wieder gut. Nichtmal Sonnenbrand...
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Grüße, Walter |
06.02.2006, 21:29 | #18 |
Beiträge: n/a
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Nabend
Das mit dem Abpinseln erspare ich mir, da ich Sand in den Aufzuchtkasten einbringe. Die Reste/Schleim lassen sich besser absaugen. Vielleicht brauchen die Jungtiere auch was, was sie durchkauen können um Mikroorganismen aufzunehmen, die sich in irgendwelcher Art bilden. Ich denke da mal an, woher kommen die blöden Schnecken immer her. Bisher hatte ich 0 Ausfälle, selbst als ich frische Zebras hatte, 2 Wochen im Urlaub war und alle 2 Tage nur gefüttert wurde. Das könnte evtl. auch das mit dem, die oder die Tiere müssen im Futter stehen, sonst verhungern die zusammenhängen. Als eigene Erfahrung. Ich habe kleine Sterbais gefangen, in einen "sterilen" Aufzuchtkasten ohne Bodengrund gegeben und dort 2 mal täglich gefüttert(auch täglich gereinigt), dabei habe ich im Elternbecken, wo ich nur 1mal täglich fütter, ein paar Tiere übersehn. Die wuchsen deutlich schneller heran als die im Aufzuchtbecken. mfg |
06.02.2006, 21:33 | #19 | |
Beiträge: n/a
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Zitat:
Ach Walter Von heißem Wasser bekomme ich auch keinen Sonnenbrand, eher ne Verbrühung. mfg |
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06.02.2006, 22:17 | #20 | |
Babywels
Registriert seit: 10.12.2005
Beiträge: 19
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Zitat:
schätze mal die sind jetzt so 1,5 cm lang. bin bis jetzt sehr zufrieden. danke für deine antwort. kubi |
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