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Südamerika - sonstige Welse Südamerikanische Welse anderer Familien. |
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#1 |
Babywels
Registriert seit: 18.05.2005
Ort: Kolbermoor
Beiträge: 6
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Hi,
danke für die Antworten. Würde für diese Hexenwelse ein 200l Becken ausreichen? Und was fressen sie hauptsächlich? Grüße Sebi |
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#2 |
Herr der grossen Klappe
Registriert seit: 06.04.2003
Ort: Leipzig
Beiträge: 1.981
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Hi,
und weil wir alle wissen, daß H. fallax zum H.-teffeana-Artkomplex gehört, wissen wir auch, daß die Inkubationszeit der Eier nur sechs Tage lang ist. Stimmt's, Norman? ![]() Gruß, Martin. P.S. Die Welt besteht aus mehr als dem Internet. Man könnte sich auch mal in Printmedien wie Büchern und Zeitschriften umschauen...
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Du bist Herr deiner Worte. Aber einmal ausgesprochen beherrschen sie dich. Bilder aus Uganda... Redaktion VDA-Arbeitskreis BSSW. |
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#3 |
Wels-Punk
Registriert seit: 25.02.2003
Beiträge: 1.757
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Hallo Martin,
Dass das ganze immer Temperatur-abhängig ist, dürfte auch bekannt sein (zumindest gehe ich davon aus dass es bekannt ist). Ob nun 1 Woche oder 1,5 Wochen spielt letztendlich keine Rolle. Aus beiden Gründen auch das kleine Wörtchen um (10 Tage). viele Grüße Norman
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www.loricariinae.com Geändert von Norman (04.10.2005 um 12:09 Uhr). |
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#4 |
Herr der grossen Klappe
Registriert seit: 06.04.2003
Ort: Leipzig
Beiträge: 1.981
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Hi Norman,
temperaturabhängig ist richtig. Der Unterschied bewegt sich jedoch nicht in solch großen Zeitdifferenzen. Die anderen Hexenwelse benötigen zehn Tage bei hohen Temperaturen, bei niedrigen eher zwölf bis 14 Tage. Niedrige Temperaturen sind dabei zu bevorzugen, weil die Jungfische dann weiter entwickelt mit deutlich kleinerem Dottersack schlüpfen. H.fallax dagegen laicht vielleicht auch bei niedrigeren Temperaturen. Die Dauer der Laichentwicklung verlängert sich dadurch meiner Erfahrung nach maximal auf sieben Tage, verkürzt sich jedoch bei hohen Temperaturen sogar auf fünf Tage, was eine 50% kürzere Inkubationszeit ausmacht. Letzlich nur von theoretischem Interesse, weil man in meinen Augen daran Verwandtschaftsbeziehungen festmachen kann... Viele Grüße, Martin.
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#5 |
Wels-Punk
Registriert seit: 25.02.2003
Beiträge: 1.757
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Hi Martin,
Ich habe leider nicht mehr meine Daten von H.melini und H.fallax im Kopf um dir da nun komplett zuzustimmen oder abszustreiten. ![]() Ich denke mal dass du diese Beobachtung bei allen von dir gepflegten Prachthexenwelsen machen konntest !? Dieser Fakt der kurzen Inkubationszeit der Prachthexenwelse dürfte zwar allgemein weniger von Interesse sein, aber wie du schon gesagt hast ist es gut zu Wissen. Danke für den Input. viele Grüße Norman
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www.loricariinae.com |
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#6 |
L-Wels
Registriert seit: 18.05.2005
Beiträge: 427
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Hallo,
ist eigentlich schonmal eine Hybridisierung von H. fallax vorgekommen? So das kleinere ca.12 - 15 cm Tiere mit fast ähnlicher Zeichnung wie fallax und mit Rückenfleck rauskamen? Und was heißt es wenn "ältere" Züchter von "normalen Hexenwelsen" reden? Welche Art/Gattung? Angeblich gibt es davon 3, einer als normal beschrieben, einer als gelb (welche ich noch suche und viell. schon gute Spur hab) und denn halt der rote. Wobei von den farblichen immer von Herauszüchtung die Rede ist. Ich würd dennoch gern mal die hier häufig angebotene Art einordnen können. Nach Wels Atlas besteht am ehesten zu H. Fallax eine Ähnlichkeit. MfG sven |
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#7 |
Herr der grossen Klappe
Registriert seit: 06.04.2003
Ort: Leipzig
Beiträge: 1.981
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Hallo Sven,
ich kann mir ehrlich gesagt eine Hybridisierung von H. fallax mit anderen Arten nicht ganz vorstellen, ich wüßte nicht, welche Art für die Kreuzung in Frage kommen sollte. Mit "normalem" Hexenwels kann ich leider überhaupt nichts anfangen. Im Handel als "Hexenwels" ohne nähere Bezeichnung werden zum Beispiel H. wolfei oder H. beni verkauft. Auch LG 6 werden des öfteren als Hexenwelse angeboten. Die Problematik des "gelben" Hexenwelses ist im Wels Atlas, Bd. I beschrieben. Rote Hexenwelse sind Leliella sp. "rot", die Mythen und Legenden um diese Art sind reichhaltig und wurden auch in diesem Forum schon ausführlichst diskutiert. Probier's mal mit der Suchfunktion. Gruß, Martin.
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