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Loricariidae Alle L-Welse mit und ohne Nummer von Acanthicus bis Zonancistrus |
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#11 |
Wels
Registriert seit: 10.02.2007
Beiträge: 89
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#12 |
Welsfan
Registriert seit: 20.12.2004
Ort: 99427 Weimar
Beiträge: 3.673
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Hi,
da ihr ja nun Eure Meinungen zum Zusammenhang von Wasserwerten und Nachzucht ausgetauscht habt, können wir doch sicherlich zu der oben gestellten Frage zurückkehren. Danke Elko |
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#13 | |
Beiträge: n/a
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Zitat:
Die Frage wurde doch beantwortet von Manuela. Sollen noch mehr Leute das bestätigen? Nur eben diese Zusätze wie, die haben... Das wäre deine Aufgabe gewesen. tzzz |
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#14 |
Welspapa
Registriert seit: 05.11.2006
Beiträge: 181
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Ich muss dann doch nochmal vom Thema ein wenig abschweifen. Ich habe eher dass Problem, dass mein pH immer ins bodenlose fallen will. Wenn ich dann den Leitungswasseranteil erhöhe, steigen aber meine Leitwerte in unerwünschem Masse.
Daher meine Frage: Bei welche Leitwerten laichen Eure L-134 ? Gruss Helge |
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#15 |
L-Wels
Registriert seit: 18.05.2005
Beiträge: 427
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Hallo,
der Leitwert kann nicht aussagen, wie "weich" das AQ-Wasser ist. Ein Härtegrad sind ca. 30 Mikrosiemens/cm, doch dies ändert sich mit Ph-Wert und N-Verbindungen. Also kann man ein Wässerchen haben von 0 Härte und dennoch einen LW von 150. Der LW kann dir nur sagen wann du Wasser wechseln solltest. Es gab in den letzten Datz einen guten Bericht darüber. Ist glaub ich auch auf der Homepage der Datz teilweise einsehbar. Wenn der ph zu tief fällt, fehlt Puffer (über kh regelbar oder auch über eine große Menge an Pflanzen), wenn der Leitwert stetig steigt ist im allg. das Wasser zu hoch belastet (Besatz verringern und mehr Pflanzen einsetzen). Aussagen zu treffen, bei welchen LW Fische laichen, wird zu unterschiedlichen Meinungen führen oder sie gehören zu den Schwarzwasserfischen u.ä.. Es wird wohl ausreichen einen LW zwischen 50 und 500 zu haben. Der eine muss dann halt schon bei LW 100 wechseln der andere erst bei ca. 700. So in etwa. Es reicht aus weiches bis mittelhartes Wasser zur Verfügung zu stellen und darauf zu achten, dass die Wasserbelastungen nicht zu stark werden. Denn dann steigt der LW. Und bei zu hoher Belastung fällt dann auch der ph-Wert.
__________________
MfG Sven |
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#16 |
Welspapa
Registriert seit: 28.02.2007
Ort: Bad Lippspringe
Beiträge: 102
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huhu
auch wenn das thema für einige schon beendet ist. Ph und KH lassen sich durch folgendes senken: Salzsäure(Ph-Minus gedöns), Torf*möchtest du ja nicht*, Co2, Erlenzapfen, Holz(Moorkienholz), Laub und Seemandelbaumblätter. Wobei von der wirkung her die reihenfolge wohl auch zu beachten ist. GH kann man prima mit sauberem regenwasser senken ![]() ich würde zu den "natürlichen" Mitteln greifen, also Torf, Zapfen,Laub, Holz allerhöchstens noch Co2. hier nochmal was zum lesen https://www.deters-ing.de/Wasser/Aufbereitung.htm LG Micky PS: den Ph wert bekommt man durch die KH in den griff, das hieße aber definitiv aufsalzen... der KH wert sollte schon mind 3 betragen. KH wird auch oft als Säurebindungsvermögen bezeichnet
__________________
300lamazonas Rote Neon,Cory.paleatus, LDA67, L270, Apisto.Hongsloi, Mic.Ramirezi 112lasia Dario Dario, microrasbora sp. Perlhuhn, Amanos ![]() 45l Quarantäne 2x12l Garnelen 12l Quarantäne |
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#17 | |
L-Wels King
Registriert seit: 02.10.2005
Beiträge: 541
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Moin,
Zitat:
Was spricht gegen KH unter 3°dH? Walter schrieb hier auch von Becken mit KH 0°dH die stabil laufen. Ich frage mich gerade, wieso niemand Vollentsalzer oder Umkehrosmoseanlagen erwähnte um GH und KH zu senken. Gruß, Patrick Geändert von teq (24.05.2007 um 09:29 Uhr). |
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#18 | |
Welspapa
Registriert seit: 05.11.2006
Beiträge: 181
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Zitat:
genau da liegt ja mein Problem. Meine L 134 bekommen primär UO-Wasser. Dann habe ich einen wunderbar niedrigen Leitwert ( ca. 120-140µS ) aber auch KH nicht nachweisbar, d.h. der Tropfentest kippt beim ersten Tropfen. So weit so gut. Nach Wasserwechsel ( ca. 1/3 ) steht der ph bei 6,1, fällt dann aber innerhalb von 24h auf 5,5 und tiefer. Wenn ich ca 1/3 Leitungswasser und 2/3 UO Wasser wechsel habe ich anschliessend eine ph von ca. 6,4- 6,5 bei höherem Leitwert von ca. 150-170µS und das Spielchen dauert einen Tag länger bis mir der ph wieder massiv abgefallen ist. Daher ja meine Frage bei welchen Leitwerten die L 134 laichen, da ich bis jetzt immer Hemmungen hatte ihn deutlich über 200 µS einzustellen. Da ja im Tapajos Werte von ca. 20µS gemessen wurden, war ich immer bestrebt ihn möglichst niedrig zu halten. Sollte sich jetzt herausstellen das er unerheblich ist, könnte ich ja meinen Leitungswasseranteil im Wechselwasser erhöhen oder mir die UO ganz sparen, da sie ja bei einigen hier scheinbar fleissig in Leitungswasser laichen. Zumindest bin ich es leid, täglich oder 2 tägig 1/3 Wasser zu wechseln um den ph stabil zu halten, da die Wechselmassnahme und auch die schwankenden Werte ja auch immer Unruhe ins Becken bringen. Gruss Helge |
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#19 | ||
Senior-Super-Duper-L-Wels King
Registriert seit: 27.09.2004
Ort: Muri / Schweiz
Beiträge: 2.448
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Hallo Helge
Lass ihn doch für die L134 auf 5 fallen, ist doch den L134 wurscht. ![]() Bei mir wahr es so, dass sie das erste mal bei tiefem LW und einem PH von 5 abgelaicht haben. Haben sie mal abgelaicht tun sie es auch bei PH7 oder 7,5 immer wieder. Im Zuchtbericht von Rolan K. (Rolo) steht Zitat:
Naja,,zumindest ist dies bei mir so. Zitat:
https://www.welse.ch/portal/Datenban...9/Default.aspx Der Leitwert liegt da bei 120 bis 500 Ms (wo ist schonwieder das Ms zeichen ? ![]() lg Udo
__________________
wer Schreipfehler findet, darf sie behalten ![]() Welse.ch , Die Harnischwels Zuchtdatenbank abwesend bis Dienstag Geändert von Cattleya (24.05.2007 um 10:51 Uhr). |
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#20 | |
Welspapa
Registriert seit: 05.11.2006
Beiträge: 181
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Hallo Udo,
Zitat:
Ja, so wie Du es beschrieben hast, habe ich es auch gelesen. Ich war nur verunsichert von den diversen Berichten bei hohen Werten und Michls Aussage dass bei pH 5,5-6,0 nix ging, aber bei pH 7,5 wunderbar. na, dann werde ich denke ich mal meine Vorgehensweise mit niedrigem pH und Leitwert nicht ändern und die fallenden pH Werte einfach mal weiter tolerieren als 5,5. Gruss Helge |
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